Paessler
                    - The Monitoring Experts
 

 

Paessler PRTG

Komplett-Software für Netzwerk- & Server-Monitoring

 

  • Monitoren Sie Server aller Art & Ihre gesamte IT-Infrastruktur
  • Benutzerdefinierten Alarmmeldungen in Echtzeit informieren Sie, bevor Probleme auftreten
  • Beheben Sie Störungen bei der Serverleistung und bei Engpässen
  • Senken Sie Kosten durch höhere Stabilität und geringere Serverausfallzeiten
 

Monitoren Sie alle Ihre Server & Hosts: Mail-Server, Web-Server, Datenbank-Server, File-Server, virtuelle Server & mehr

 

Unsere Anwender geben Top-Bewertungen für das Monitoring mit Paessler PRTG

                                                           

 

 

PRTG macht Server-Monitoring einfach

Durch benutzerdefinierte Warnmeldungen und Datenvisualisierung lassen sich Serverprobleme leicht überwachen, erkennen und unterbinden.

 

 

3 Gründe, sich für PRTG Server-Monitoring zu entscheiden 

 

Integrierte
Monitoring-Lösung

PRTG überwacht Ihre gesamte Infrastruktur und Ihre Server, einschließlich Komponenten wie Prozessoren, Speicher, Lüfter, Netzteile und vieles mehr.

  • Passt sich dynamisch an die Größe Ihrer Serverinfrastruktur an
  • Erkennt schnell, wenn ein Router oder Switch ausfällt & eine Unterbrechung verursacht
  • Virtuelle Server werden automatisch erkannt & überwacht

Individuelle Warnmeldungen per E-Mail, SMS & mehr

PRTG Warnmeldungen sorgen dafür, dass Systemausfälle nur von kurzer Dauer sind oder sogar ganz vermieden werden.

  • Sie werden per E-Mail, SMS, Push-Benachrichtigung & mehr schneller informiert, sobald Komplikationen auftreten
  • Lokalisieren Sie Fehler direkt und zeitsparend

Passen Sie Warnschwellenwerte an, um sich benachrichtigen zu lassen, bevor ein Problem zu einem Absturz führt

Bessere Kapazitätsplanung für die Zukunft

PRTG vereinfacht die Kapazitätsplanung und spart Ihnen Zeit und Geld.

  • Erkennen Sie frühzeitig erhöhten Kapazitätsbedarf
  • Detaillierte Berichte zur Terminplanung und Prozessoptimierung
  • Dashboards & Maps unterstützen Sie dabei, das Management zu überzeugen
 

Professionelle, einheitliche Server-Monitoring-Software

Von PRTG überwachte Servertypen

PRTG überwacht alle Arten von Servern – selbst in lokal verteilten Netzwerken. Hier einige Beispiele für die Arten von Servern, für die PRTG vorkonfigurierte Sensoren zur Verfügung stellt, sodass Sie sofort mit dem Monitoring von Servern beginnen können.

Wie PRTG Sensoren definiert (FAQ)

 

Mail-Server-Monitoring

Mail-Server werfen heikle Probleme auf. Bei Störungen des Mail-Servers beschweren sich die Mitarbeiter schnell und belasten die Support-Abteilung stark. Mit PRTG können Sie Ihre Mail-Server rund um die Uhr monitoren und werden rechtzeitig alarmiert. IMAP, POP3, SMTP und mehr: Wir liefern mehr als ein Dutzend Sensoren für das Monitoring Ihrer Mail-Server.

Sensoren für Mail-Server-Monitoring

Web-Server-Monitoring

Die Leistung einer Website kann über das Schicksal vieler Unternehmen entscheiden. Ausfallzeiten sind von Anfang an kostspielig. Deshalb bietet PRTG auch eine ganze Reihe von Sensoren für Web-Server-Monitoring (IIS, Apache und mehr) an.

Sensoren für Web-Server-Monitoring

Monitoring von Datenbank-Servern

Die meisten Abteilungen sind von der Datenbankleistung abhängig. PRTG bietet eine Vielzahl von Sensoren zum sofortigen Einsatz für das Monitoring von MySQL, Microsoft SQL oder Oracle SQL. Wählen Sie HTTP-Inhalte aus oder führen Sie Datenbankabfragen für Ihr SQL-Server-Monitoring durch.

Sensoren für Datenbank-Server-Monitoring

Monitoring von File-Servern

Administratoren müssen dafür sorgen, dass der Dateiserver störungsfrei läuft. Daher suchen sie häufig nach einem speziellen Monitoring-Tool für FTP-Server. PRTG bietet Ihnen jedoch rund 20 vorkonfigurierte Sensoren für das Monitoring von File-Servern, einschließlich NAS-Geräten und Speichernetzwerken (SAN)

Sensoren für File-Server-Monitoring

Monitoring virtueller Server

In vielen Unternehmen gehören virtuelle Server bereits zur IT-Struktur. Und dafür gibt es gute Gründe: Speicher, Festplattenplatz und Rechenleistung können einzelnen Anwendungen dynamisch zugewiesen werden. Dadurch werden Ressourcen wesentlich effizienter genutzt. PRTG monitort Ihre virtuellen Server bis ins kleinste Detail.

Sensoren für das Monitoring virtueller Server

Unbegrenztes Server-Monitoring

Mit PRTG erhalten Sie eine Reihe weiterer vorkonfigurierter Sensoren, die Ihnen einen Überblick über Ihre gesamte Serverinfrastruktur geben. Erstellen Sie benutzerdefinierte Sensoren, wann immer Sie möchten, und nutzen Sie die API, um PRTG an jeden speziellen Anwendungsfall anzupassen.

Weitere Server-Sensoren

 

Starten Sie Ihr Server-Monitoring mit PRTG und erleben Sie, wie es Ihr Netzwerk zuverlässiger und Ihre Arbeit einfacher machen kann.

 

Wie Server-Monitoring in PRTG aussieht

 

Diagnostizieren Sie Netzwerkprobleme durch kontinuierliches Monitoring all Ihrer Server und Hosts. Zeigen Sie den Serverstatus in Echtzeit an und bereiten Sie die Daten in grafischen Maps und Dashboards visuell auf, um Probleme leichter zu erkennen. Verschaffen Sie sich den Überblick, den Sie brauchen, um Serverprobleme zu beheben und Störungen vorzubeugen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kostenloses Server-Monitoring vs. lizenzierte Versionen 

 

 

 

Server-Monitoring-Freeware 

 

  • 100 kostenlose Sensoren (ausreichend für ein einfaches Server-Monitoring)
  • Für jedes Gerät werden im Durchschnitt etwa 10 Sensoren benötigt
  • Mit eingebauten Funktionen für Warnmeldungen, Mapping und Berichte
  • Freeware-Edition, ausreichend für die meisten kleinen Netzwerke

Our licenses

PRTG Lizenzen 

 

  • Flexible Lizenzen mit 500 bis 10.000 Sensoren
  • Monitoren Sie 50 bis 1.000 oder mehr Geräte
  • Wenn mehr Sensoren benötigt werden, können Sie leicht aufrüsten
  • Vorhandenes Monitoring bei Upgrade unverändert
  • Testen Sie die Vollversion 30 Tage lang kostenlos
 

500.000 Administratoren vertrauen uns und in der Branche gelten wir als führender Softwareanbieter.

 

logo

"Zwei Arbeitswochen pro Jahr einsparen"

logo

"Rundum überzeugender Netzwerk-Monitor"

logo it brief

"Die wahre Schönheit von PRTG sind die unendlichen Möglichkeiten, die es bietet".

logo

"Hervorragendes Cloud-Monitoring"

 

 

PRTG macht Server-Monitoring einfach

Durch benutzerdefinierte Warnmeldungen und Datenvisualisierung lassen sich Serverprobleme leicht überwachen, erkennen und unterbinden.


 

PRTG ist kompatibel mit allen wichtigen Anbietern und Herstellern

 

vendors applications blue

 

Monitoring virtueller Server mit PRTG

virtual server monitoring

Vollständiger Überblick

Virtualisierte Server sind komplex. Fehlfunktionen auf der Hardware-Ebene wirken sich auch auf virtuelle Maschinen aus. PRTG gibt Ihnen jederzeit einen vollständigen Überblick als Monitoring-Lösung für Ihre gesamte virtuelle Umgebung.

Schaffen Sie eine Grundlage, auf der Ihre effizienten Datenstrukturen so störungsfrei wie möglich laufen – und erleben Sie, wie sich die verbesserte Nutzung auszahlt.

 

Maßgeschneidert

PRTG kann nahezu jede virtuelle Infrastruktur monitoren, darunter Microsoft Hyper-V, Citrix XenServer, Nutanix, VMware und andere.

Als VMware-Technologiepartner bieten wir mit unserem Server-Monitoring-Tool vorkonfigurierte PRTG VMware-Sensoren für verschiedene Zwecke sowie Sensoren für viele andere Anbieter an. 

 

Äußerste Flexibilität

PRTG lässt sich schnell und einfach upgraden und passt sich dynamisch an Ihr Wachstum an. Neue Sensoren können innerhalb weniger Minuten installiert werden, was den Zeit- und Arbeitsaufwand für das Management Ihrer Server-Monitoring-Lösung verringert. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil virtuelle Server oft dann eingeführt werden, wenn ein Unternehmen gerade stark wächst. 

 

Host-Monitoring für virtuelle Server 

 

Insbesondere in virtuellen Umgebungen ist es wichtig, alle Hosts zu monitoren Mit PRTG Host-Monitoring können Sie die Erreichbarkeit und Leistung Ihres Hosts ständig im Auge behalten. Vor allem, wenn mehrere VMs auf einem Host laufen, kommt es darauf an, eine angemessene Ressourcenzuweisung zu gewährleisten.

Host-Monitoring kann auch für Web-Server wichtig sein.

Ob Sie nun physische oder virtuelle Server überwachen wollen: Mit PRTG haben Sie das ordnungsgemäße Funktionieren Ihrer Hosts immer im Blick.

 

Ihr Server-Monitoring auf einen Blick – auch von unterwegs

PRTG ist in wenigen Minuten eingerichtet und kann mit vielen verschiedenen Mobil-Geräten genutzt werden.

 

PRTG comes with all the features you need, plus more your IT infrastructure won't want to live without.

vendors vm ware

 

PRTG überwacht zentral viele verschiedene Anbieter, Systeme und Anwendungen!

 

 

Die Vorteile von PRTG Server-Monitoring

 

Echtzeit-Aktualisierungen erhalten

Mit Server-Monitoring können Sie Ihre Server in Echtzeit überwachen, und zwar im Hinblick auf Verfügbarkeit, Erreichbarkeit, Kapazität und allgemeine Zuverlässigkeit.

  • Ständige Statusaktualisierung
  • Überprüfen Sie den Serverstatus jederzeit

Stabilität verbessern

Sysadmins monitoren ihre Server, weil sie die Stabilität und Leistung ihrer Netzwerke verbessern möchten.

  • Legen Sie benutzerdefinierte Schwellenwerte fest
  • Erhalten Sie Echtzeit-Benachrichtigungen
  • Erledigen Sie Ihre täglichen Aufgaben
  • Behalten Sie stets den Überblick über Ihre Ressourcen

Analysieren und optimieren

Sysadmins analysieren die Werte, die sie von ihrer Monitoring-Software erhalten, um Handlungsoptionen zu entwickeln.

  • Datengestützte Optimierung
  • Kapazitätsplanung
  • Benutzerdefinierte PRTG Berichte
 

Testen Sie unseren Multi Server Simulator

Nun können Sie das Verhalten Ihres Netzwerks testen, bevor Sie eine Gruppe von neuen Servern einrichten. Mit unserem Multi Server Simulator ist das ganz einfach. Sehen Sie, wie Ihr Netzwerk reagiert – und in welchen Bereichen noch etwas getan werden muss.

Testen Sie den Multi Server Simulator

 

PRTG macht Server-Monitoring einfach

Durch benutzerdefinierte Warnmeldungen und Datenvisualisierung lassen sich Serverprobleme leicht überwachen, erkennen und unterbinden.


 

Vorkonfigurierte Sensoren für Serverprodukte

PRTG enthält vorkonfigurierte Sensoren für Server-Computer verschiedener Hersteller.

 

 Hersteller PRTG Sensoren für das Server-Monitoring
hp
  • HPE 3PAR-Sensoren
  • SNMP HPE BladeSystem-Sensoren
  • SNMP HPE ProLiant-Sensoren
 dell
  • Dell EMC Unity-Sensoren
  • Dell PowerVault-Sensoren
  • SNMP Dell EqualLogic-Sensoren
  • SNMP Dell PowerEdge-Sensoren
 cisco
  • SNMP Cisco UCS-Sensoren
 ibm
  • SNMP IBM System X-Sensoren
   UND VIELE ANDERE

 

 

HPE Enterprise Partner

HPE Partner Ready for Technology Partner Program

Dank unserer hilfreichen Netzwerk-Tools und unseres umfassenden Supports für HPE-Produkte sind wir Mitglied des Hewlett Packard Enterprises Partner Ready for Technology Partner Program.

Diese Technologie-Partnerschaft mit Hewlett Packard Enterprises hilft uns bei der effektiven Entwicklung neuer Lösungen und beweist, dass PRTG sich gut in die Software von HPE integrieren lässt.

 

LDAP-Monitoring mit PRTG

 

LDAP im Überblick

 

Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ist ein Protokoll zum Abruf von Informationen aus verteilten Verzeichnis-Services. Verzeichnisse enthalten objektbezogene Daten, die für Monitoring-Tools wie PRTG, die LDAP-Monitoring unterstützen, lesbar sind. Ein solches Verzeichnis ist Active Directory, der Microsoft-Dienst, der für die Verwendung in einer Windows-Serverumgebung entwickelt wurde.

Erste Schritte mit dem LDAP-Monitoring

 

PRTG wird mit einem vorkonfigurierten LDAP ausgeliefert. Dieser Sensor baut mit Hilfe der Distinguished-Name-(DN)-Authentifizierung eine Verbindung zum LDAP-Server auf und zeigt die Antwortzeit Ihres LDAP-Servers an, sobald sowohl der Verbindungsversuch als auch die Authentifizierung erfolgreich verlaufen sind.

 


arne seifert

„Hey Arne, wie vermeide ich falschen Alarm während einer Server-Wartung?“

„In der Praxis werden Reparaturen auch kurzfristig nötig. Ihr Monitoring soll während der Arbeiten natürlich keinen Fehlalarm auslösen. Nutzen Sie hierfür das Einmal-Wartungsfenster. Damit können Sie das Monitoring individuell für Geräte oder Gerätegruppen pausieren. Für reguläre Wartungsarbeiten können Sie in PRTG natürlich einen festen Zeitplan erstellen.“

Arne Seifert, technischer Support der Paessler AG

 

HTTP-Server-Fehlermeldungen

 

Häufige Serverfehler 

 

Alle Statuscodes, die mit „5“ (5XX) beginnen, sind Serverfehler – und damit ein Problem. Der Serverfehler 500 ist ein Sammelstatuscode für unerwartete Serverfehler. Alle anderen Serverfehler (501, 502, 503 usw.) werden zur Kennzeichnung spezifischer Probleme benutzt.

Fehler 503 bedeutet zum Beispiel, dass der Web-Server der Website derzeit überlastet oder nicht erreichbar ist. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Knowledge-Base-Artikeln über HTTP-Statuscodes und HTTP-Antwortcodes.

Web-Server-Monitoring 

 

Fehlermeldungen sind der eindeutige Beweis dafür, dass Web-Server-Monitoring sinnvoll ist. Dies gilt umso mehr, wenn die Website ein wichtiges Instrument für das Unternehmen ist. PRTG verfügt über eine ganze Reihe von HTTP-Sensoren zur Überwachung von Websites und einzelnen URLs.

 

quote markus puke


„Mit PRTG können wir alle viel entspannter arbeiten.“

Markus Puke, Netzwerkverantwortlicher Schüchtermann Klinik, Deutschland

 

“Einfach zu implementieren und zu konfigurieren und mit gutem technischem Support.”

R. v. S., ICT Manager bei Heinen & Hopman Eng BV

 

Starten Sie Ihr Server-Monitoring mit PRTG und erleben Sie, wie es Ihr Netzwerk zuverlässiger und Ihre Arbeit einfacher machen kann.

 

 

Innovative Lösungen mit Paesslers IT-Partnern

Durch die Zusammenarbeit mit innovativen IT-Anbietern integrieren wir PRTG mit den Lösungen 
unserer Partner und schaffen so maximale Benutzerfreundlichkeit.

 

CORP IT

Mit dem PRTG SLA Plugin bietet CORP IT die Möglichkeit, die originalen Monitoring-Daten aus PRTG für ein SLA-Reporting mit klassischen Werkzeugen wie der SQL Server Reporting Engine oder Crystal Reports zu nutzen.

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ScriptRunner

Mit ScriptRunner integriert Paessler eine leistungsstarke Lösung zur Script-Automatisierung in PRTG Network Monitor. ScriptRunner bildet alle Tätigkeiten und Prozesse rund um die PowerShell ab.

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UVnetworks

UVexplorer von UVnetworks liefert über eine enge Integration mit PRTG zusätzliche Optionen zur Netzwerkerkennung sowie eine detaillierte Geräteinventur und beschleunigt und erleichtert so den Einsatz von PRTG.

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Video: Warum PRTG Server-Monitoring wichtig ist

 

PRTG vereinfacht Ihren Alltag!

Unsere Monitoring-Software arbeitet für Sie und meldet sich sofort, wenn es Probleme gibt.
So haben Sie Ruhe und können sich auf Ihre tägliche Arbeit konzentrieren.

 

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Sie sparen Nerven

Mit PRTG haben Sie ein zentrales Monitoring-Tool für Ihr gesamtes Netzwerk. Über unser Dashboard und unsere App haben Sie jederzeit den schnellen und kompletten Überblick.

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Sie sparen Zeit

Der Einstieg in PRTG ist einfach. Die Einrichtung von PRTG bzw. der Wechsel von einem anderen Monitoring-Tool ist dank der Auto-Discovery-Funktion und zahlreicher Geräte-Templates problemlos möglich.

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Sie sparen Geld

80 % unserer Kunden berichten von deutlichen Ersparnissen beim Netzwerkmanagement. Die Kosten für die Lizenzen haben sich im Durchschnitt nach nur wenigen Wochen amortisiert.

 

 

Einfache Einrichtung – testen Sie PRTG noch heute kostenlos

Durch benutzerdefinierte Warnmeldungen und Datenvisualisierung lassen sich Serverprobleme leicht überwachen, erkennen und unterbinden.


 

Lernen Sie unsere Redfish-Sensoren kennen

 

Mit PRTG 21.3.70 haben wir unsere ersten Redfish-Sensoren eingeführt.

Mit Redfish-Sensoren lässt sich die Server-Hardware im Rechenzentrum über das Redfish-Protokoll von Server-Management-Controllern wie Lenovo XClarity, HPE iLO oder Dell iDrac monitoren. Redfish ist der Nachfolger von IPMI und bietet eine höhere Sicherheit.

Redfish Systemzustand-Sensor

Dieser Sensor monitort den Status des gesamten Systems und verschiedener Komponenten, etwa von Netzteilen oder gegebenenfalls PCIe-Geräten.

Redfish Virtueller Datenträger-Sensor

Dieser Sensor monitort die virtuelle Festplatte eines Servers, der die Redfish Scalable Platforms Management API (Redfish) unterstützt.

Redfish Stromversorgung-Sensor

Dieser Sensor monitort die Stromversorgung eines Servers, der die Redfish Scalable Platforms Management API (Redfish) unterstützt.

 

FAQs zu Servern und Server-Monitoring

 

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Warum ist Server-Monitoring wichtig?

Server sind das Rückgrat Ihres Unternehmens. Um Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren und die Leistungsfähigkeit Ihrer Website und Dienste auch bei Spitzenbelastung zu gewährleisten, ist ein ständiges Monitoring Ihrer Serverinfrastruktur und Ihres Rechenzentrums unbedingt erforderlich.

Indem Sie Uptime, Zustand, Speicherplatz und die Leistung Ihrer Server überwachen, können Sie Ausfälle verhindern und Bandbreitenfresser identifizieren. Außerdem schaffen Sie damit die Basis für einen ausgezeichneten Kundenservice.

 

Grundlegende FAQs zum Server-Monitoring

 

1. Was ist ein Server?

Ein Server ist ein Computer oder System, das Ressourcen, Daten, Dienste oder Programme für andere Computer, die als Clients bezeichnet werden, über ein Netzwerk bereitstellt. Immer wenn Computer Ressourcen mit Client-Maschinen teilen, werden sie theoretisch als Server betrachtet. Es gibt viele Arten von Servern, z. B. Webserver, Mailserver und virtuelle Server.

Ein einziges System kann Ressourcen bereitstellen und sie gleichzeitig aus einem anderen System nutzen. Das bedeutet, dass ein Gerät gleichzeitig Server und Client sein könnte.

Geschichte der Server

Einige der ersten Server waren Mainframe-Computer oder Minicomputer. Minicomputer waren viel kleiner als Mainframe-Computer, daher der Name. Mit fortschreitender technologischer Entwicklung wurden sie jedoch viel größer als Desktopcomputer, was den Begriff „Mikrocomputer“ etwas absurd machte.

Anfänglich wurden solche Server mit Clients verbunden, die als Terminals bekannt waren und keine eigentliche Datenverarbeitung durchführten. Diese als „dumme Terminals“ bezeichneten Computer hatten nur den Zweck, Eingaben über eine Tastatur oder einen Kartenleser anzunehmen und Datenverarbeitungsergebnisse auf einem Bildschirm oder Drucker wiederzugeben. Die tatsächliche Datenverarbeitung erfolgte auf dem Server.

Später waren Server oft einzelne leistungsstarke Computer, die über ein Netzwerk mit einer Gruppe weniger leistungsstarker Client-Computer verbunden waren. Diese Netzwerkarchitektur wird oft als Client-Server-Modell bezeichnet, bei dem sowohl der Client-Computer als auch der Server über Rechnerleistung verfügen, bestimmte Aufgaben jedoch an Server übertragen werden. Bei früheren Computing-Modellen wie dem Mainframe-Terminal-Modell fungierte der Mainframe-Computer als Server, obwohl er nicht so bezeichnet wurde.

Mit fortschreitender technologischer Entwicklung hat sich auch die Definition eines Servers weiterentwickelt. Heutzutage kann es sich bei einem Server um bloße Software handeln, die auf einem oder mehreren physischen Datenverarbeitungsgeräten läuft. Solche Server werden oft als virtuelle Server bezeichnet. Ursprünglich wurden virtuelle Server eingesetzt, um die Anzahl der Serverfunktionen zu erhöhen, die ein einzelner Hardware-Server ausführen konnte. Heute werden virtuelle Server oft von einem Drittanbieter auf Hardware ausgeführt, die über das Internet verteilt ist. Diese Anordnung wird als Cloud-Computing bezeichnet.

Ein Server kann für eine einzige Ausgabe konzipiert sein, z. B. ein E-Mail-Server, der E-Mails annimmt und speichert und sie dann für einen anfordernden Client bereitstellt. Server können auch mehrere Aufgaben ausführen, wie z. B. ein Datei- und Druckserver, der Dateien speichert und Druckaufträge von Clients annimmt, die er dann an einen netzwerkverbundenen Drucker weiterleitet.

2. Wie funktioniert ein Server?

Um als Server zu fungieren, muss ein Gerät konfiguriert sein, um über eine Netzwerkverbindung auf Anforderungen von Clients zu reagieren. Diese Funktionalität kann als Teil des Betriebssystems als installierte Anwendung, als Rolle oder als eine Kombination der beiden existieren.

Zum Beispiel bietet Microsofts Windows-Serverbetriebssystem die Funktionalität, auf Client-Anforderungen zu hören und zu antworten. Zusätzlich installierte Rollen oder Dienste erhöhen die Art der Client-Anforderungen, auf die der Server reagieren kann. Als weiteres Beispiel antwortet ein Apache-Webserver über eine zusätzliche Anwendung – Apache –, die über einem Betriebssystem installiert ist, auf Anforderungen von Internet-Browsern.

Wenn ein Client Daten oder Funktionen von einem Server benötigt, sendet er eine Anforderung über das Netzwerk. Der Server empfängt diese Anforderung und antwortet mit den passenden Angaben. Dies ist das Anforderungs- und Antwortmodell eines Client-Server-Netzwerks, das auch als Anruf- und Antwortmodell bekannt ist.

Ein Server führt oft zahlreiche zusätzliche Aufgaben als Teil einer einzigen Anforderung und Antwort aus, z. B. überprüft er die Identität des Anforderers, vergewissert sich, dass der Client berechtigt ist, auf die angeforderten Daten oder Ressourcen zuzugreifen, und formatiert oder sendet die angeforderte Antwort wie erwartet zurück.

Server können für eine einzige Aufgabe bestimmt sein, etwa ein Mail-Server, der E-Mails annimmt und speichert und sie dann an einen anfragenden Client weiterleitet. Server können auch mehrere Funktionen übernehmen, wie etwa ein File- und Drucker-Server, der sowohl Dateien speichert als auch Druckaufträge von Clients annimmt und sie dann an einen an das Netzwerk angeschlossenen Drucker weiterleitet.

 

3. Welche Arten von Servern gibt es?

Es gibt viele Arten von Servern, die alle unterschiedliche Funktionen ausführen. Viele Netzwerke enthalten einen oder mehrere der üblichen Servertypen:

Dateiserver

Dateiserver speichern und verteilen Dateien. Mehrere Clients oder Benutzer können Dateien, die auf einem Server gespeichert sind, gemeinsam nutzen. Außerdem lassen sich durch zentrales Speichern von Dateien einfachere Datensicherungs- oder Fehlertoleranzlösungen erzielen, als wenn man versuchen würde, die Sicherheit und Integrität von Dateien auf jedem einzelnen Gerät innerhalb eines Unternehmens zu gewährleisten. Die Dateiserver-Hardware kann so konzipiert werden, dass die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten im Sinne der Leistungssteigerung maximiert werden.

Druckserver

Druckserver ermöglichen die Verwaltung und Verteilung von Druckfunktionen. Anstatt an jede Arbeitsstation einen Drucker anzuschließen, kann ein einzelner Druckserver auf die Druckanforderungen zahlreicher Clients reagieren. Heute haben manche größeren Drucker und Oberklassedrucker ihren eigenen eingebauten Druckserver, der einen zusätzlichen computerbasierten Druckserver überflüssig macht. Dieser interne Druckserver reagiert auch auf Druckanforderungen von einem Client.

Anwendungsserver

Anwendungsserver führen Anwendungen anstelle von Client-Computern aus, die sie lokal ausführen müssten. Auf Anwendungsservern laufen oft ressourcenintensive Anwendungen, die von einer großen Anzahl von Benutzern gemeinsam verwendet werden. Dadurch wird jeder einzelne Client der Notwendigkeit entbunden, über ausreichende Ressourcen zur Ausführung der Anwendungen zu verfügen. Außerdem braucht keine Software auf vielen Computern installiert und unterhalten zu werden, sondern nur auf einem einzigen.

DNS-Server

Domänennamenserver (DNS) sind Anwendungsserver, die Namensauflösungen für Client-Computer ausführen, indem sie Namen, die von Menschen leicht zu verstehen sind, in maschinenlesbare IP-Adressen konvertieren. Das DNS-System ist eine weit verteilte Datenbank mit Namen und anderen DNS-Servern, von denen jeder verwendet werden kann, um einen andernfalls unbekannten Computernamen anzufordern. Wenn ein Client die Adresse eines Systems braucht, sendet er eine DNS-Anforderung mit dem Namen der gewünschten Ressource an einen DNS-Server. Der DNS-Server antwortet mit der erforderlichen IP-Adresse aus seiner Tabelle mit Namen.

Mail-Server

Mail-Server sind ein gängiger Typ von Anwendungsservern. Mail-Server nehmen die an einen Benutzer gesendeten E-Mails entgegen und speichern sie, bis sie von einem Client abgerufen werden. E-Mail-Server müssen richtig konfiguriert und in das Netzwerk eingebunden werden. Sie können dann Nachrichten senden und empfangen, ohne dass jeder Client-Rechner sein eigenes E-Mail-Subsystem haben und ständig laufen lassen muss.

Webserver

Einer der häufigsten Servertypen auf dem heutigen Markt ist der Webserver. Ein Webserver ist eine spezielle Art von Anwendungsserver, der Programme und Daten beherbergt, die von Benutzern im ganzen Internet oder in einem Intranet angefordert werden. Webserver antworten auf Anforderungen von Browsern, die auf Client-Computern laufen, nach Webseiten oder anderen webbasierten Diensten. Übliche Webserver sind Apache-Webserver, Microsofts „Internet Information Services“-Server (IIS) und Nginx-Server.

Datenbank-Server

Auf Datenbank-Servern laufen Datenbankanwendungen. Sie beantworten zahlreiche Client-Abfragen. Zu den gängigen Datenbank-Server-Anwendungen gehören Oracle, Microsoft SQL Server, DB2 und Informix. Die Menge der von Unternehmen, Nutzern und anderen Diensten verarbeiteten Daten ist atemberaubend. Ein Großteil dieser Daten wird in Datenbanken gespeichert. Datenbanken müssen jederzeit für zahlreiche Clients erreichbar sein und können außerordentlich viel Speicherplatz benötigen. Um beiden Anforderungen gerecht zu werden, werden solche Datenbanken auf Servern untergebracht. 

Virtuelle Server

Virtuelle Server erobern die Serverwelt im Sturm. Anders als herkömmliche Server, die als Betriebssystem auf der Maschinenhardware installiert sind, sind virtuelle Server nur innerhalb einer als Hypervisor bezeichneten, spezialisierten Software definiert. Jeder Hypervisor kann Hunderte oder sogar Tausende von virtuellen Servern gleichzeitig laufen lassen. Der Hypervisor stellt dem Server eine virtuelle Hardware bereit, als wenn es sich um echte physische Hardware handeln würde. Der virtuelle Server verwendet die virtuelle Hardware wie gewöhnlich, und der Hypervisor gibt die tatsächlichen Datenverarbeitungs- und Speicheranforderungen an die zugrunde liegende echte Hardware weiter, die von allen virtuellen Servern gemeinsam genutzt wird.

Proxyserver

Ein Proxyserver fungiert als Vermittler zwischen einem Client und einem Server. Er wird oft eingesetzt, um entweder Clients oder Server aus Sicherheitsgründen zu isolieren, und nimmt die Anforderung des Clients an. Anstatt dem Client zu antworten, gibt er die Anforderung an einen anderen Server oder Prozess weiter. Der Proxyserver empfängt die Antwort des zweiten Servers und antwortet dann dem ursprünglichen Client so, als wenn er selbst antworten würde. Auf diese Weise brauchen der Client und der antwortende Server nicht direkt miteinander verbunden zu sein.

Überwachungs- und Verwaltungsserver

Manche Server haben die Aufgabe, andere Systeme und Clients zu überwachen oder zu verwalten. Es gibt viele Typen von Überwachungsservern. Manche von ihnen überwachen das Netzwerk und empfangen jede Client-Anforderung und Server-Antwort, aber andere fordern nicht selbst Daten an oder antworten darauf. Auf diese Weise kann der Überwachungsserver den gesamten Datenverkehr im Netzwerk sowie die Anforderungen und Antworten von Clients und Servern verfolgen, ohne diese Vorgänge zu beeinträchtigen. Ein Überwachungsserver antwortet auf Anforderungen von Überwachungsclients, wie sie beispielsweise von Netzwerkadministratoren ausgeführt werden, die den Zustand des Netzwerks überwachen.

4. Welche Serverstrukturen gibt es?

Das Serverkonzept ist fast so alt wie Netzwerke selbst. Schließlich besteht der Zweck eines Netzwerks darin, es einem Computer zu ermöglichen, mit einem anderen Computer zu kommunizieren und entweder Arbeit oder Ressourcen zu verteilen. Die Datenverarbeitung hat sich seitdem weiterentwickelt und mehrere Typen von Serverstrukturen und -hardware hervorgebracht.

Mainframe oder Minicomputer (AS/400)

Man könnte sagen, dass die ursprünglichen Server – die Mainframe-Computer – und später die Minicomputer nahezu alle Datenverarbeitungsaufgaben erledigten, mit Ausnahme der Interaktion mit dem Benutzer über einen Bildschirm und eine Tastatur, die dem Clientsystem überlassen blieb.

Computer-Hardware-Server

Die nächste größere Gruppe von Servern umfasste computerbasierte Server. In vielerlei Hinsicht waren diese Server nichts anderes als größere, leistungsstärkere Desktopcomputer. Solche Server waren im Allgemeinen teurer und hatten wesentlich mehr Speicherplatz als die meisten Client-Computer. Jeder Server war immer noch eine eigenständige Einheit mit eigener Hauptplatine, Prozessor, Speicher, Laufwerken und Stromversorgung. Solche Server wurden oft in klimatisierten, als Serverräume bezeichneten Räumen untergebracht und später für bessere Lagerung und Zugänglichkeit in Regalen installiert.

Blade-Server

Die ursprüngliche Computer-Server-Hardware war groß und wurde in Regalen untergebracht, die Hunderte von Kilos aufnehmen konnten. Mit der Zeit führten jedoch schnellere Methoden zur Verbindung von Hardware dazu, dass Teile des Servers aus einem einzelnen eigenständigen Gerät herausgenommen wurden. Durch Beseitigung von Festplatten und interner Kühlung und durch die fortlaufende Miniaturisierung von Computerteilen wurden Server schließlich auf einen einzigen dünnen Server reduziert, der als Blade-Server bekannt ist. Blade-Server werden zwar immer noch in Regalen in Serverräumen untergebracht, sind aber kleiner und können leichter ausgetauscht werden.

Kombinationsserver

Bereits vor der Virtualisierung wurden Server aus dem Standardmodell eines einzelnen Serverbetriebssystems, das auf einer Hardware-Maschine installiert ist, herausgenommen. Aufgrund technologischer Fortschritte wie z. B. netzwerkverbundener Speicherung brauchten Server keine eigenen Speicher mehr. Andere Technologien wie Spiegelung und Clustering ermöglichten die Kombination von Hardwareteilen zu größeren, leistungsstärkeren Servern. Ein solcher Server könnte aus mehreren Blades, mehreren verbundenen Speichergeräten und einer externen Stromversorgung bestehen, wobei jedes Teil gegen ein anderes ausgetauscht werden könnte, während der Server noch läuft.

Virtuelle Server

Virtuelle Server brauchen immer noch Hardware, die aber jetzt einen anderen Prozess ausführt, der als Hypervisor bekannt ist. In manchen Fällen, wie bei Microsofts Hyper-V, wird weiterhin ein komplettes Betriebssystem auf der Hardware selbst ausgeführt. In anderen Fällen können sogenannte Bare-Metal-Hypervisor direkt auf der Server-Hardware installiert werden. In beiden Szenarien ist die eigentliche Hardware oft über eine Reihe von Blade-Servern, Netzwerkspeichern und Stromversorgungen verteilt, wodurch eine Umgebung entsteht, bei der es unmöglich ist zu sagen, wo ein einzelner Server aufhört und ein anderer beginnt.

5. Welche Beispiele für Server-Betriebssysteme gibt es?

Microsofts Windows-Server

Man kann darüber streiten, ob „Windows for Workgroups“ Microsofts erstes Serverbetriebssystem war. In dieser Version konnten manche Computer so eingestellt werden, dass sie Ressourcen weitergeben und auf Anforderungen von Clients antworten konnten, was sie per Definition zu Servern machte. Microsofts erstes echtes Serverbetriebssystem war Windows NT. Seine Versionen 3.5 und 3.51 liefen auf vielen Unternehmensnetzwerken, bis Microsoft seine Windows-Serverreihe herausbrachte, die bis heute existiert. Die neueste Windows-Serverversion ist Windows Server 2016. Diese Version unterstützt zahlreiche Anwendungen und Datenbanken sowie einen Hypervisor, der virtuelle Server ermöglicht.

Linux/Unix-Server

Der andere Hauptakteur im Bereich von Serverbetriebssystemen ist die Linux/Unix-Welt. Es gibt mehrere Versionen und Varianten von Linux/Unix, z. B. Red Hat Enterprise Linux, Debian und CentOS. Als Open-Source-Betriebssystem ist Linux sehr beliebt als Webserver, wobei oft der Apache-Webanwendungsserver installiert wird.

NetWare

Obwohl NetWare nicht mehr produziert wird, war es ein größerer Akteur im Bereich der Serversoftware, als die Client-Server-Ära an Bedeutung gewann. Schließlich verlegte NetWare sein Serverbetriebssystem auf einen Linux-basierten Kernel und nannte ihn Novell Open Enterprise Server (OES).

Cloudserver

Virtuelle Server, die auf einer Infrastruktur eines Drittanbieters in einem offenen Netzwerk wie dem Internet gehostet werden, werden als Cloudserver bezeichnet. Heutzutage gibt es zahlreiche Cloudserver-Anbieter wie u. a. Googles Cloud Platform, Microsoft Azure und IBM Cloud.
Der grundlegende Vorreiter des Cloud-Computing für Unternehmen war jedoch Amazons AWS-Plattform. Ursprünglich wurde dafür freie Kapazität auf Amazons eigenen Servern und Netzwerken verwendet, aber mittlerweile ermöglicht AWS Kunden, einen virtuellen Server nahezu augenblicklich zu erstellen und dann die Menge der Ressourcen anzupassen, die dieser Server nach Bedarf nutzen kann.
Heute kann ein Server nichts weiter sein als die Daten einer physischen Hardware, die aus mehreren Prozessoren, Laufwerken, Speichern und Netzwerkverbindungen besteht. Aber auch jetzt noch ist ein Server nur ein System, das auf eine Anforderung eines Clients antwortet.

6. Was ist ein Sensor in PRTG?

In PRTG sind "Sensoren" die grundlegenden Monitoring-Elemente. Ein Sensor überwacht in der Regel einen Messwert in Ihrem Netzwerk, z.B. den Traffic eines Switchports, die CPU-Last eines Servers oder den freien Speicherplatz auf einer Festplatte.
 
Im Durchschnitt benötigen Sie etwa 5-10 Sensoren pro Gerät oder einen Sensor pro Switch-Port.
 

5 häufige Fragen zum Server-Monitoring

 

1. Wie kann ich mein Unternehmen am besten vor Serverausfällen schützen?

Wenn ein Server ausfällt, muss die IT-Abteilung schnell reagieren. PRTG hilft Ihnen, Ihre Server zuverlässiger zu machen. Wenn die Auslastung einzelner Hardwarekomponenten wie CPUs, Festplatten oder RAM ansteigt, werden Sie sofort benachrichtigt und können reagieren, bevor zum Beispiel ein Server ausfällt. Mit PRTG können Sie benutzerdefinierte Schwellenwerte festlegen, die Ihrem individuellen Bedarf entsprechen.

2. Kann ich externe Server zentral überwachen?

PRTG kann Ihre Server auch dann von einer zentralen Stelle aus überwachen, wenn sie sich in lokal verteilten Netzwerken befinden, die durch eine Firewall von Ihrem LAN getrennt sind. Zu diesem Zweck können Sie in Ihrem entfernten Netzwerk eine PRTG Remote-Probe installieren, die unabhängig vom PRTG Core-Server Monitoring-Daten sammelt und sie über eine TLS-gesicherte Verbindung dorthin übermittelt. Auf diese Weise haben Sie immer eine zentrale Übersicht über alle Ihre Daten.

3. Welche Informationen sammelt das PRTG Server-Monitoring-Tool?

Welche Art von Informationen PRTG sammelt, hängt stark von der Art des Servers ab, den Sie monitoren möchten, da jeder Servertyp andere Ansprüche an das Monitoring stellt. 

Auf dem Markt gibt es zahlreiche Monitoring- und Analysetools. Wir empfehlen Ihnen, die Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen abzuwägen (z.B. PRTG vs. Nagios). PRTG ist ein umfassendes Netzwerk-Monitoring-Tool, das nicht nur Ihre Server, sondern auch Ihre gesamte IT-Umgebung kontinuierlich überwacht. Zu dieser Umgebung gehören sowohl Server als auch Geräte wie Switches und Router aller wichtigen Hersteller, Anwendungen, Dienste, Netzwerk-Traffic und so weiter.

4. Wie löst PRTG eine Warnmeldung aus, wenn eine Serverstörung vorliegt?

Sie legen selbst die Schwellenwerte fest, bei deren Überschreitung eine Warnmeldung versendet wird. Sie können auch festlegen, wie die Nachricht gesendet wird. Zu den Optionen gehören E-Mail, Push-Benachrichtigung, SMS, Syslog-Nachrichten und andere. Alarme in PRTG sind vollständig individualisierbar. So können Sie beispielsweise für kritische Infrastrukturen (zum Beispiel Ihre Server) ein rigoroseres Benachrichtigungssystem einrichten als für einzelne Arbeitsstationen.

5. Wirkt sich das Monitoring negativ auf die Netzleistung aus?

PRTG Sensoren verwenden eine Vielzahl von Protokollen, um Ihr Netzwerk und Ihre Server zu monitoren. Dazu gehören SNMP (Simple Network Management Protocol), WMI (Windows Management Instrumentation) oder Windows Performance Counter. WMI ist ein weit verbreiteter Microsoft-Standard. WMI stellt oft eine große Belastung für das Netzwerk dar. Wenn Sie sich für WMI entscheiden, sollten Sie so wenige WMI-Sensoren wie möglich einrichten, um die Leistung Ihres Netzwerks nicht zu gefährden. Im Gegensatz dazu ist die von SNMP erzeugte Last recht unbedeutend, und dies selbst bei umfangreichem Monitoring mit mehreren tausend Sensoren. Sie werden daher nur selten Leistungseinbrüche erleben.

 

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