Monitoring Ihres Rechenzentrums:
Data Center Infrastructure Monitoring mit PRTG
Datenzentrums-Infrastruktur umfassend monitoren
Management der Rechenzentrumsinfrastruktur optimieren
Vorkonfiguriertes Monitoring von OPC-UA-Servern, RTUs, Rittal CMC III und mehr
Monitoring Ihres Rechenzentrums mit PRTG
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- Welche Infrastruktur hat ein typisches Data Center?
- Was ist Data Center Infrastructure Monitoring?
- Warum ist es wichtig, dass die Rechenzentrumsinfrastruktur gemonitort wird?
- Monitoring des Rechenzentrums – Aufgaben:
- Wie sieht es mit verteilten Rechenzentren aus?
- Wie monitort PRTG die Data Center Infrastructure?
Ihr Rechenzentrum muss rund um die Uhr zuverlässig und effizient funktionieren. Das gelingt jedoch nur, wenn die gesamte Infrastruktur Ihres Rechenzentrums detailliert erfasst und gemonitort wird. So lassen sich nicht nur Probleme frühzeitig erkennen, sondern auch die Auswirkungen von geplanten Änderungen vorhersagen. Und das ist die Voraussetzung dafür, Ihr Data Center zu optimieren.
Moderne Datenzentren setzen deshalb auf ein Data Center Infrastructure Monitoring (DCIM) und nutzen Softwarelösungen wie PRTG, um das Monitoring des Rechenzentrums umzusetzen.
Welche Infrastruktur hat ein typisches Data Center?
Ein Rechenzentrum ist in der Regel wie folgt aufgebaut:
1. Serverraum
Im Serverraum steht die zentrale IT-Infrastruktur, also die Hardware wie Server und Server-Racks und ggf. die Telefonanlage. Da die Server eng an eng stehen, muss dieser Raum gekühlt werden
2. Raum für die Support-Technik und technische Ausrüstung
Serverräume müssen vor Überhitzung und Feuchtigkeit geschützt werden. Aus diesem Grund sind im Technikraum unter anderem die Klimaanlage, die den Serverraum kühlt, die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und auch die Löschtechnik untergebracht.
3. Technische und organisatorische Schutzmaßnahmen
Serverräume müssen auch vor Verschmutzung, Brand, Überflutung und unberechtigtem Zutritt geschützt werden. Zu den technischen Schutzmaßnahmen zählen beispielsweise Schleusen, Sicherheitskameras, oder rauchdichte Türen und Fenster, die auch gegen Einbruch gesichert sein sollten. Der Zutritt zum Serverraum wird organisatorisch durch Richtlinien und Zutrittskontrollen gesteuert.
Was ist Data Center Infrastructure Monitoring?
Das Data Center Infrastructure Monitoring (DCIM) ist ein Ansatz, um die Infrastruktur von Rechenzentren und aller installierten IT-Systeme und -Komponenten zu planen, zu verwalten und zu monitoren. Das Management der Rechenzentrumsinfrastruktur ist vielschichtig:
1. IT-Netzwerk, IT-Services und IT-Infrastruktur
Neben Hardware, IT-Systemen und Geräten, wie z. B. Server, Server-Racks, PCs und Computer, Speichersysteme, Switches und Router, werden auch Anwendungen, Software, Dienste und Datenverkehr (Traffic) verwaltet.
2. Infrastruktur des Rechenzentrums und Gebäudes
Die physische Infrastruktur des Datenzentrums und des Gebäudes umfasst zum Beispiel:
- die Stromversorgung
- das Kabelmanagement
- die Kühlung des Serverraums
- die ideale Raumausnutzung
3. IT-Sicherheit
Rechenzentren sollten geschützten werden vor:
- Angriffen von außen über Viren, Trojaner oder DDoS-Attacken
- Feuer und Wasser
- unberechtigten Zugriffen
4. Performance
Das Performance-Monitoring der Data Center Infrastructure stellt sicher, dass die Leistung der Server, Anwendungen und Dienste den Anforderungen genügt. Ist diese Performance über einen längeren Zeitraum mangelhaft, sollte über ein Aufrüsten der Infrastruktur nachgedacht werden
Alle diese Elemente müssen umfassend gemonitort werden. Dazu gehört neben dem Monitoring des Gesundheitszustands der Hardware und der Verfügbarkeit von Applikationen und Services auch die Überwachung von z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Serverraum.
Warum ist es wichtig, dass die Rechenzentrumsinfrastruktur gemonitort wird?
Das Monitoring des Rechenzentrums ist deshalb so entscheidend, weil Sie nicht nur die IT-Infrastruktur selbst, sondern auch Ihre Support-Technik (Brandschutzsysteme, Energieversorgung usw.) und die Systeme monitoren müssen, die für die physische IT-Sicherheit (Überwachungskameras, Zutrittsschranken usw.) sorgen.
Monitoring des Rechenzentrums – Aufgaben:
Daten der Infrastruktur erfassen, analysieren und auswerten
Durch ein detailliertes Monitoring des Rechenzentrums lassen sich Ausfallzeiten durch Probleme im Rechenzentrum verhindern.
Leistung des Rechenzentrums präzise einschätzen und monitoren:
Ein Rechenzentrum sollte möglichst wirtschaftlich und kosteneffizient betrieben werden. Mit den durch das Monitoring gesammelten Daten kann die Leistung und Kapazität des Data Centers verbessert werden.
Strom- und Energieverbrauch für das Rechenzentrum optimieren
Werden die Stromversorgung und die Klimaanlagen gemonitort, kann die IT-Abteilung fundierte Entscheidungen treffen, um die Energie- und Kühleffizienz sicherzustellen. Dazu gehört auch, dass die Raum- und Gebäudeinfrastruktur besser geplant und ausgenutzt wird.
Wie sieht es mit verteilten Rechenzentren aus?
Für viele Unternehmen haben eigene Serverräume und Rechenzentren Nachteile: So bieten diese oft eine unzureichende Sicherheit. Das Erfüllen der Datenschutzstandards und der IT-Sicherheit ist schwieriger. Und die Kosten für den Betrieb sind hoch. Häufig ist es auch so, dass es keinen entsprechenden Platz für ein Rechenzentrum im Unternehmen gibt.
Ein verteiltes Rechenzentrum oder das Auslagern des eigenen Serverraums ist deshalb eine gute Lösung: Der finanzielle Aufwand ist weit geringer. Zwar fallen Mietkosten an, aber dafür kümmert sich der Dienstleister um die Sicherheit, Stromversorgung und Kühlung. Besonders praktisch: PRTG ist auch für Ihr IT-Monitoring an verteilten Standorten einsetzbar!
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Durch die Integration von Martello und PRTG erhalten Sie eine neue Analyse-Ebene, die Ihnen hilft, Verfügbarkeiten zu verbessern, Ihre IT-Umgebung zu visualisieren und Ihre gesamten IT-Systeme im Blick zu behalten.
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Wie monitort PRTG die Data Center Infrastructure?
Wie Sensoren in PRTG definiert werden
Die grundlegenden Monitoring-Elemente werden in PRTG als „Sensoren“ bezeichnet. Ein Sensor überwacht üblicherweise einen gemessenen Wert innerhalb Ihres Netzwerks, z. B. den Traffic eines Switch-Ports, die CPU-Auslastung eines Servers, den freien Speicherplatz einer Festplatte. Jedes Gerät benötigt ungefähr 5-10 Sensoren und einen Sensor pro Switch-Port.
Besonders PRTG Enterprise Monitor ist für das Monitoring Ihres Data Centers oder ausgelagerten Rechenzentrums optimal geeignet. Mit einer Abonnement-Lizenz von PRTG Enterprise Monitor können Sie eine unbegrenzte Anzahl an PRTG Servern installieren, mit denen Sie alle Standorte einfach monitoren können. Die Software monitort alle infrastrukturellen Aspekte Ihres Rechenzentrums mittels PRTG Sensoren. Für das DCIM gibt es unter anderem folgende vorkonfigurierte Sensoren:
Monitoring der Überwachungssysteme CMC III von Rittal
Mit dem Überwachungssystem CMC III von Rittal setzen Sie Ihre physische Sicherheit für IT, Gebäude und Industrie um. PRTG kann Sie beim Monitoring dieser Systeme mit dem Sensor SNMP Rittal CMC III Hardware Status unterstützen. Damit überwachen Sie den Hardware- und Gesamtzustand sowie die Leistung der zentralen Einheit des Monitoringsystems CMC III inklusive aller verbundenen externen Rittal-Sensoren. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die Überwachungsinfrastruktur funktioniert.
Monitoring von OPC-UA-Servern
PRTG bietet Sensoren für den Standard „OPC Unified Architecture“ (OPC UA) an. So monitort der Sensor OPC UA Serverzustand den Status und die Verfügbarkeit eines OPC-UA-Servers und erfasst Diagnosedaten. Oder überwachen Sie mit dem Sensor OPC UA Zertifikat das Zertifikat eines OPC-UA-Servers. Mit dem Sensor OPC UA (Benutzerdefiniert) können Sie bis zu 10 numerische Werte monitoren, die von spezifischen OPC-UA-Knoten-IDs zurückgegeben werden.
Monitoring von RTUs
Für Ihr Monitoring seriell angeschlossener Geräte können Sie den vorkonfigurierten Sensor Modbus RTU (Benutzerdefiniert) einsetzen. Der Sensor wird mit Ihrem RTU (Remote Terminal Unit) verbunden und monitort bis zu 5 zurückgegebene numerische Werte.
PRTG: Das Schweizer Taschenmesser für Admins
Passen Sie PRTG individuell und dynamisch an Ihre Bedürfnisse an und vertrauen Sie auf eine starke API:
- HTTP-API: Greifen Sie mittels HTTP-Anfragen flexibel auf Ihre Monitoring-Daten zu und ändern Sie die Einstellungen der angelegten Objekte
- Eigene Sensoren: Erstellen Sie eigene PRTG Sensoren – überwachen Sie damit quasi alles
- Individuelle Benachrichtigungen: Erstellen Sie Ihre eigenen Benachrichtigungen und senden Sie Aktions-Trigger an externe Systeme
- REST Custom Sensor: Überwachen Sie fast alles, was Daten im XML- oder JSON-Format bereitstellt
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Paessler PRTG läuft in Unternehmen jeder Größe. Admins lieben die Software und haben einen angenehmeren Arbeitsalltag, da PRTG ihnen vielfach den Rücken freihält.
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Network Monitoring Software - Version 23.1.82.2175 (1. März 2023) |
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