Paessler
                    - The Monitoring Experts
 

Paessler PRTG

Next-Gen-Monitoring von
IT-Umgebungen im öffentlichen Sektor

 

Modernes E-Government strafft nicht nur einige Verfahren – es besteht aus ehrgeizigen Zielen, zahlreichen Akteuren und vielen
rechtlichen Rahmenbedingungen. Das Monitoring von IT-Umgebungen im Behördenumfeld ist nicht nur eine spannende Herausforderung,
sondern ein wesentlicher Teil einer funktionierenden, bürgerzentrierten Regierungsarbeit in den 2020er-Jahren!

PRTG macht das Monitoring staatlicher IT-Umgebungen einfach und gewährleistet gleichzeitig hohe Performance und Benutzerfreundlichkeit.

 

 

 
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E-Government für Behörden

Der Begriff E-Government beschreibt im Wesentlichen die Nutzung technischer Ressourcen zur Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen für die Bürger einer Region oder eines ganzen Landes. Dies umfasst unterschiedlichste Interaktionen: E-Government besteht aus den digitalen Interaktionen zwischen Bürgern und öffentlichen Institutionen, zwischen einer Zentralregierung und Regierungsstellen oder regionalen Institutionen, zwischen einer Behörde und ihren Mitarbeitern und schließlich zwischen Behörden und Unternehmen. E-Government und Government 2.0 werden manchmal synonym verwendet, wobei Gartner Letzteres so definiert, dass er die folgenden 7 Merkmale aufweist. Es

  • ist bürgerorientiert
  • ist mitarbeiterzentriert
  • entwickelt sich ständig weiter
  • ist transformatorisch
  • erfordert eine Mischung aus Planung und Pflege
  • benötigt musterbasierte Strategie-Fähigkeiten
  • fordert einen neuen Führungsstil

In der Zwischenzeit treiben jedoch Bereiche wie Big Data, Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Verwaltungs- und Geschäftsprozessmanagement, Blockchain und ausgeklügeltes Monitoring die Innovation im öffentlichen Sektor voran und führen zu Verbesserungen bei der Bereitstellung von Dienstleistungen, dem Ressourcenmanagement und der Entscheidungsfindung. Dieser Wandel wird oft als Government 3.0 bezeichnet, aber ohne diesem Begriff im Folgenden zu viel Bedeutung beizumessen, wollen wir uns ansehen, wie das Monitoring die technischen Möglichkeiten im öffentlichen Umfeld verbessert.

 

 

Hauptthemen im Bereich des IT-Monitorings behördlicher Institutionen

Es gibt wahrscheinlich mehr potenzielle Herausforderungen im Bereich IT & Behörden, wenn man sich nur auf einige wenige Stichpunkte konzentriert.
Die folgenden Kernpunkte sollen einen ersten Überblick über wiederkehrende Muster geben, mit denen wir es hier zu tun haben:

 

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Viele verteilte Standorte

Ob es sich um die Außenstelle einer Behörde, eine Kommune in einem Regionalbezirk oder mehrere öffentliche Rechenzentren handelt: Fast alle IT-Abteilungen öffentlicher Einrichtungen stehen vor der Aufgabe, verteilte Standorte zu verwalten und zu pflegen. Ein Ansatz dafür ist das Modell, Satelliten an jedem Standort zu haben (nicht zu verwechseln mit Agenten, die auf jedem überwachten Gerät installiert werden müssen). Die Satelliten sammeln die Monitoring-Daten an den Standorten und senden sie in verschlüsselter Form an die zentrale Instanz, die für die vollständige Auswertung und Speicherung der Daten verantwortlich ist. Dadurch bleiben die Kosten gering und der Aufwand für Betrieb und Wartung überschaubar, während man gleichzeitig die gesamte IT zentral im Blick hat.

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Heterogene IT-Landschaften

Integration von Zweigstellen, bestehenden Strukturen, Hard- und Software, Virtualisierung: Netzwerke öffentlicher Einrichtungen sind heterogen. Geräte und Anwendungen bieten ihre eigenen Monitoring-Tools. Diese geben uns zwar einen gewissen Einblick, tragen aber wenig zu einem Überblick über die gesamte IT bei. Hier sind universelle Lösungen gefragt, die Geräte und Anwendungen herstellerunabhängig überwachen und auch Speziallösungen in den gesamten Monitoring-Prozess integrieren können. Entscheidend sind dabei zum einen die Standardisierung der Lösung, um Kosten niedrig zu halten, und zum anderen die Flexibilität, bestehende Speziallösungen über geeignete Schnittstellen anzubinden.

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Sensible Daten

Behörden und öffentliche Einrichtungen verwalten sensible Daten ihrer Bürger. Gemeinsam mit den öffentlichen Versorgungsunternehmen stellen die Kommunen die Versorgung mit Wasser, Strom und Gas sicher. Die örtlichen Feuerwehr- und Polizeidienststellen müssen stets einsatzbereit sein. All dies lässt sich nur mit einer zuverlässigen und sicheren IT-Landschaft umsetzen. Firewalls, Virenscanner und Backup-Systeme sind die Standardbausteine eines integrierten Sicherheitskonzepts. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass auch diese Systeme zuverlässig funktionieren. Hat das Backup funktioniert? Funktioniert die Firewall? Ist der Virenscanner auf dem neuesten Stand? Eine umfassende Monitoring-Lösung kann all diese Faktoren einbeziehen.

 

Die richtige Monitoring-Lösung finden

Sowohl interne Prozesse als auch Bürgerdienste hängen in hohem Maße von einem verfügbaren und leistungsfähigen Netzwerk ab.
Um dies zu gewährleisten, benötigt die IT die entsprechenden Informationen. Die Netzüberwachung ist der Informationslieferant.

Doch nicht jedes einzelne Tool erfüllt die besonderen Anforderungen in diesem sensiblen Bereich. Vor der Einführung einer umfassenden Monitoring-Lösung
ist daher eine gründliche Evaluierung erforderlich. Dabei sind insbesondere die folgenden Auswahlkriterien zu berücksichtigen:

 

Unabhängigkeit
 

Unabhängigkeit ist der Goldstandard für ein wirksames Monitoring. Im öffentlichen Sektor bezieht sich dies in erster Linie auf die lokale Autonomie (wenn es zahlreiche Standorte von Behörden und Regierungsorganisationen gibt) und Hersteller-Unabhängigkeit. Diese Probleme müssen mit vertretbarem Aufwand und innerhalb eines realisierbaren Budgets gelöst werden; die Unterstützung gemeinsamer Standards ist selbstverständlich.

Zuverlässigkeit und Erweiterbarkeit

Kein Aspekt im öffentlichen Umfeld ist so wichtig wie Sicherheit oder Zuverlässigkeit; das Monitoring kritischer Systeme sollte fehlerfrei sein, sensible Daten schützen und helfen, Angriffe abzuwehren. Die Erweiterbarkeit von Einzellösungen und die Integration über API runden das Bild ab. Sie sollten die Tools erhalten, die für die individuellen Bedürfnisse am sichersten sind.

Langzeit-Daten

Historische Daten helfen, die Netzoptimierung nicht nur punktuell im Hinblick auf relevante Probleme, sondern auch langfristig mit einem definierten Auftrag anzugehen. Die Möglichkeit des erweiterten Monitorings einer Regierungs- oder Behördenwebsite ermöglicht es, sich nicht von aktuellen Problemen ablenken zu lassen und den Blick für das große Ganze nicht zu verlieren.

Kosten und Lizenzen

Seien wir ehrlich, öffentliche Einrichtungen müssen jegliche Ausgaben rechtfertigen. Billigmodelle sind viel attraktiver, vor allem, wenn es ihnen nicht an Funktionalität, Zuverlässigkeit oder Dienstleistungen mangelt. Dementsprechend sollte eine Monitoring-Lösung für öffentliche Institutionen ein Lizenzmodell haben, das kostengünstig, immer transparent und ohne hohe Folgekosten ist.

 
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Paessler ist „Customers‘ Choice“ bei den „Gartner Peer Insights“ in der Kategorie IT Infrastructure Monitoring Tools.

„Ein ausgezeichnetes Tool für detaillierte Überwachungen. Alarme und Benachrichtigungen funktionieren perfekt. Geräte können leicht hinzugefügt werden, und die Ersteinrichtung der Server ist sehr einfach. ...ein unbedenklicher Kauf, wenn es um das Monitoring großer Netzwerke geht.“

Infrastruktur -und Betriebsingenieur in der Kommunikationsbranche, Unternehmensgröße 10 bis 30 Milliarden USD

Lesen Sie die ganze Rezension bei Gartner Peer Insights 

 

PRTG Network Monitor: perfekt für öffentliche Einrichtungen

Mit PRTG bietet Paessler eine umfassende Monitoring-Lösung an, die alle
für das Monitoring öffentlicher IT-Umgebungen erforderlichen Funktionen enthält.

 

 
Viele Standorte, keine Sorgen

Standortflexibilität muss beim Monitoring oberste Priorität haben, denn Hardware- und Softwarevielfalt sind gang und gäbe: Es muss eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte eingesetzt, überwacht und verwaltet werden. Mit der PRTG API und kundenspezifischen Sensoren lassen sich die Lösungen und Komponenten der einzelnen Standorte leicht in die zentrale Monitoring-Lösung integrieren, wobei diese dank eines hohen Standardisierungsgrades gleichzeitig die Kosten niedrig hält.

 

Alarmiert werden, wenn es wichtig ist

Der Aufbau und die Funktionalität der Datenübertragung, -analyse, -speicherung und -veröffentlichung im Behördenumfeld ist manchmal identisch mit einem klassischen IT-Netzwerk, wie man es in einem Unternehmen vorfindet. PRTG Benutzer können Grenzwerte definieren, um Benachrichtigungen auszulösen, bevor es zu Ausfällen kommt. Sie können entscheiden, wie sie solche Benachrichtigungen erhalten möchten: zum Beispiel per E-Mail, Push-Benachrichtigung oder SMS. Die Benachrichtigungsfunktion ist für die Mitarbeiter in Bereitschaft von großem Wert, da sie sofort sehen, wo das Problem liegt.

 

 Datenschutz und -sicherheit

Ein wichtiger Punkt ist selbstverständlich die Sicherheit: PRTG überwacht alle Arten von Sicherheits-Tools von Firewalls über Virenscanner bis hin zu Backup-Systemen. PRTG erhöht die Sicherheit beträchtlich, indem es ungewöhnliche Aktivitäten aufdeckt, die ein Hinweis auf einen Malware-Angriff sein könnten. Die Monitoring-Software erledigt ihre Arbeit rund um die Uhr ohne Ausfälle und stellt sicher, dass alle öffentlichen Operationen reibungslos ablaufen und alle Daten geschützt sind.

 

 

Entscheidungen erleichtern

Wie oben erwähnt: Kosten und Lizenzen sind im öffentlichen Sektor oft ein starkes Argument für oder gegen eine bestimmte Softwarelösung. Jede Lizenz von PRTG beinhaltet alle Funktionalitäten – ohne Module oder Add-ons. Dies macht die Lizenzierung transparent und erleichtert Behörden die Kaufentscheidung. PRTG gibt es in zwei verschiedenen Lizenzmodellen, entweder als unbefristete Lizenz oder als Subskriptionsmodell, die beide bei wachsenden Anforderungen leicht skalierbar sind.

 
 

Erfolgsgeschichten unserer Kunden

Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen PRTG, wenn es darum geht, die Funktion ihrer IT-Systeme sicherzustellen.

  

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Verbesserung des Netzwerks einer Gemeinde mit PRTG

Die Stadt Airdrie setzte PRTG ein und heute wird das Tool als ein sehr starker Aktivposten für das Team angesehen. Gegenwärtig sind mehr als 1.000 PRTG Sensoren im gesamten Stadtnetz im Einsatz und berichten über alles, von der Bandbreitennutzung bis hin zur Überwachung von Breitbandfunkverbindungen und des Festplattenplatzes auf Servern, einschließlich der E-Mail- und Dateiserver des Unternehmens.

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Der Stadtrat von Cyngor Gwynedd hält kritische Dienste mit PRTG am Laufen

Als Anbieter und Manager mehrerer öffentlicher Dienstleistungen benötigt der Stadtrat von Cyngor Gwynedd in Wales ein hochverfügbares IT-Netzwerk, damit seine über 7.000 Mitarbeiter ihre tägliche Arbeit reibungslos erledigen können. Um dieses Ziel zu erreichen, muss sich der Stadtrat auf regelmäßige Aktualisierungen und Informationen über die Netzwerkleistung verlassen können, damit er die Hardware effektiv am Laufen halten und Ausfallzeiten verhindern oder beseitigen kann. Da die Dienste des Rates rund um die Uhr verfügbar sind, muss die IT-Abteilung die Verfügbarkeit kritischer kundenorientierter Systeme überwachen und darüber berichten.

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Feuerwehr Flämisch-Brabant West löscht Netzwerk-Brände mit PRTG

Joeri Jacobs ist seit 2014 Systemadministrator bei der Flämisch-Brabantischen Feuerwehr. Zusammen mit einem Kollegen ist er für die IT-Infrastruktur an allen 10 Standorten in der Region verantwortlich. Die Server und Anwendungen, aber auch die Drucker und die Notstromversorgung der Feuerwehr müssen Tag und Nacht funktionieren, um den Schutz der 600.000 Einwohner der Brüsseler Peripherie zu gewährleisten. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass das IKT-Team den Status des Netzwerks und des Systems kontinuierlich überwacht.

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