Monitoring von Netzwerkangriffen mit PRTG
Aufrechterhaltung der Sicherheit Ihres Netzes durch Monitoring
- Überprüfen Sie Firewalls, Virenscanner, Sicherheitssoftware, Backups und mehr
- Identifizierung und Beseitigung von Schwachstellen in Ihrer IT-Infrastruktur
- Analysieren Sie historische Daten auf Anomalien und ungewöhnliche Aktivitäten
PRTG Network Attack Monitoring: Was Sie auf dieser Seite finden
- Die Bedrohung durch Netzangriffe nimmt zu
- Was hat Netzwerk-Monitoring mit Netzwerkangriffen zu tun?
- So sieht das Monitoring von Angriffen auf Computernetzwerke in PRTG aus
- 5 Gründe, die für PRTG als Monitoring-Tool für Netzwerkangriffe sprechen
- 3 Möglichkeiten, PRTG zur Bekämpfung und Vorbeugung von Netzwerkangriffen einzusetzen
- Netzwerkangriffe überwachen: FAQ
PRTG erleichtert das Monitoring von Angriffen auf die Netzwerksicherheit
Benutzerdefinierte Warnmeldungen und Datenvisualisierung erleichtern die Überwachung, Identifizierung und Verhinderung von Cybersicherheitsproblemen und Datenverletzungen.
Die Bedrohung durch Netzangriffe nimmt zu
Unternehmen waren noch nie so anfällig für Netzwerkangriffe wie heute. Hacker operieren weltweit und erzielen ihre Einnahmen über das Internet.
Unternehmen haben erkannt, dass mit der Zunahme ihrer virtuellen Präsenz auch die Zahl der Gateways in ihren Netzwerken steigt. Diese Schnittstellen werden von Hackern auf immer raffiniertere Art und Weise genutzt und stellen ein Problem dar, das sich mit zunehmender Komplexität der IT-Infrastruktur eines Unternehmens noch verschärft.
Netzwerkangriffe können Ihrem Unternehmen schweren Schaden zufügen:
- Kompromittierte Websites und Konten in sozialen Medien
- Beschädigte Marken und Vertrauensverlust aufgrund von durchgesickerten Kundeninformationen oder Kreditkartendaten
- „Lösegeld“-Zahlungen, um den Zugang zu Ihren Systemen wiederzuerlangen
- Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen, der Kosten für die Entwicklung neuer Sicherheitsstrategien nach sich zieht
- Umsatzeinbußen aufgrund der Unterbrechung von Unternehmensaktivitäten infolge von DDoS-Angriffen, Überflutungen oder Botnetzen, die die Computerkapazität beeinträchtigen
- Erhebliche Sachschäden, Verletzungen oder sogar Todesfälle durch Hackerangriffe auf kritische Infrastrukturen
- Persönliche Haftung bis hin zur Inhaftierung des Managements bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben
Was hat Netzwerk-Monitoring mit Netzwerkangriffen zu tun?
Netzwerk-Monitoring: Ein grundlegendes Element der IT-Sicherheit
Umfassende Netzwerk-Monitoring-Tools wie Paessler PRTG sind für die Aufrechterhaltung der Sicherheit Ihres Netzwerks unerlässlich – denn was nützt eine Firewall, die nicht verfügbar ist, oder eine Backup-Software, die nicht funktioniert?
Mit einer Monitoring-Software für Netzwerke können Sie Sicherheitskomponenten, Antivirensoftware und Backups ständig im Auge behalten und werden im Falle von Problemen automatisch gewarnt.
Aufzeichnung des Netzwerkverkehrs: Verdächtige Aktivitäten erkennen
Die in PRTG enthaltene Netzwerkverkehrsanalyse ermöglicht die Überwachung und Überprüfung des Datenverkehrs auf verdächtiges Verhalten, wie z. B. ungewöhnlich hohe Datenverkehrslasten.
Außerdem können Sie so feststellen, welche Daten und Systeme von bereits erfolgten Netzwerkangriffen betroffen sind. Durch die Auswertung historischer Datensätze können Sie nicht nur Cybersicherheitsprobleme wie DDoS-Angriffe verhindern, sondern auch Ausfallzeiten erheblich reduzieren.
So sieht das Monitoring von Angriffen auf Computernetzwerke in PRTG aus
Diagnostizieren Sie Netzwerkprobleme durch kontinuierliche Überwachung der Sicherheit Ihres gesamten Netzwerks. Zeigen Sie unbefugte Zugriffe, ungewöhnlichen Netzwerkverkehr, Datenverletzungen, nicht verfügbare Firewalls oder schlecht funktionierende Antivirensoftware in Echtzeit an und visualisieren Sie die Daten in grafischen Maps und Dashboards, um Probleme leichter zu erkennen. Verschaffen Sie sich die nötige Transparenz, um Schwachstellen in Ihrer IT-Infrastruktur zu beheben, die eine Sicherheitsbedrohung darstellen können.
Finden Sie die Ursache des Problems mit unserem PRTG Network Attack Monitoring
Echtzeitwarnungen und benutzerdefinierte Benachrichtigungen erleichtern die Lösung von Problemen mit unberechtigtem Zugriff oder ungewöhnlichem Netzwerkverkehr.
5 Gründe, die für PRTG als Monitoring-Tool für Netzwerkangriffe sprechen
Reduzieren Sie Risiken und Komplexität durch zentrales Monitoring
Für die Überwachung Ihres Netzwerks ist PRTG effektiver, um Risiken und Komplexität zu reduzieren, als mehrere einzelne Tools, die zusammenarbeiten.
Unsere All-in-one-Software überwacht effektiv alle Geräte und Parameter in Ihrem gesamten Netzwerk: Server, Speicher, angeschlossene Geräte wie Router, Computer und Switches, Datenverkehr und vieles mehr. Dies hilft, Risiken zu beseitigen, die durch Schwachstellen und Kompatibilitätsprobleme zwischen Tools entstehen.
Frühwarnsystem für verdächtige Netzaktivitäten
PRTG fungiert als Frühwarnsystem für verdächtige Aktivitäten und Anomalien in Ihrem Netzwerkverkehr, die aufgezeichnet und nachverfolgt werden. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass Malware und Hacker, die bereits in Ihr Netzwerk eingedrungen sind, weiteren Schaden anrichten.
Leicht zu lesende Dashboards bieten einen Überblick über Ihre Monitoring-Daten. Sie können auch zusammenhängende Daten auf Ihrem Dashboard anzeigen lassen, um Zusammenhänge zu erkennen und Schlussfolgerungen zu ziehen.
Identifizierung der betroffenen Computer und Netzwerkengpässe
PRTG misst und analysiert Ihren Netzwerkverkehr und lässt Sie ihn beispielsweise nach IP-Adresse oder Protokoll filtern. Auf diese Weise können Sie schnell potenzielle Engpässe im Netzwerk identifizieren, ungewöhnliche Aktivitätsspitzen erkennen und betroffene Anwendungen und Systeme herunterfahren.
Außerdem erleichtern die aufgezeichneten Daten des Netzwerkverkehrs die Identifizierung von Geräten, die von einem Angriff betroffen sind, und die Wiederherstellung dieser Computer durch Gegenmaßnahmen oder die Wiederherstellung eines Backups oder Images.
Überwachung und Schutz von Sicherheitsmaßnahmen in Ihrem Netzwerk
Durch die kontinuierliche Überwachung von Firewalls, Antivirensoftware und anderen Sicherheitsgeräten und -tools kann PRTG Sie im Falle von Ausfällen warnen, die ein Sicherheitsrisiko für Ihr Netzwerk darstellen könnten. Auch fehlerhafte Backups werden aufgezeichnet. So können Sie Maßnahmen ergreifen, bevor etwas schiefgeht.
PRTG prüft auch die Funktionsfähigkeit sicherheitsrelevanter Hardwarekomponenten wie Türschlösser oder CCTV-Überwachungskameras sowie die Zugangsrechte zu Räumen wie Serverräumen.
Anpassbare Echtzeit-Benachrichtigungen und -Warnungen
PRTG wird mit einem hochgradig anpassbaren Alarmierungs- und Benachrichtigungssystem ausgeliefert. Es erlaubt Ihnen, granulare Warn- und Fehlerschwellenwerte zu definieren und verschiedene Benachrichtigungsauslöser für unterschiedliche Eskalationsstufen einzurichten. So sind Sie in der Lage, einzugreifen, bevor weiterer Schaden entsteht.
Darüber hinaus können Sie aus verschiedenen Benachrichtigungsmethoden wie E-Mail, SMS, Push-Benachrichtigung und anderen wählen und sogar Automatisierungsskripte zum Herunterfahren betroffener Systeme definieren.
3 Möglichkeiten, PRTG zur Bekämpfung und Vorbeugung von Netzwerkangriffen einzusetzen
Einrichtung des Netzwerksicherheits-Monitorings
-
Traffic-Monitoring
-
Firewall-Monitoring
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Virus-Scanner-Monitoring
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Backup-Monitoring
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Server-Monitoring
-
Serverraum-Monitoring
Analysieren Sie historische Monitoring-Daten
- Ermitteln Sie die Einzelheiten eines erfolgten Angriffs
- Abrufen der Aufzeichnungshistorie des Netzwerkverkehrs
- Suche nach bestimmten Angriffsmustern
- Schalten Sie das betroffene Gerät und/oder die betroffenen Anwendungen aus
Überprüfung des Netzwerkverkehrs auf Anomalien
- Hinzufügen von vorkonfigurierten PRTG Sensoren zur Überwachung des Datenverkehrs (über SNMP, Packet Sniffing oder Flow-Protokolle)
- Einrichten von Schwellenwerten und Benachrichtigungs-Triggern für Verkehrsparameter
- Suche nach ungewöhnlichen Mustern wie unerklärlichen Lastspitzen oder ungewöhnlich starkem Datenverkehr
- Einführung von Gegenmaßnahmen gegen Cyberangriffe
Starten Sie mit dem Monitoring von Netzwerkangriffen mit PRTG und Ihr Netzwerk wird zuverlässiger und Ihre Arbeit einfacher.
Ihr Netzwerkangriffsmonitor auf einen Blick – auch von unterwegs
PRTG ist in wenigen Minuten eingerichtet und auf fast allen Mobil-Geräten nutzbar.
Innovative Lösungen mit Paessler-Partnern
Durch die Zusammenarbeit mit innovativen Anbietern integrieren wir PRTG mit den Lösungen
unserer Partner und schaffen so maximale Benutzerfreundlichkeit.
Kombinieren Sie das Monitoring mit PRTG mit den tiefen Einblicken von SQmediator in Ihre Kommunikations-Infrastruktur, um die Kommunikationsanlagen Ihres Unternehmens zu sichern und zu verbessern.
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PRTG erleichtert das Monitoring von Angriffen auf die Netzwerksicherheit
Benutzerdefinierte Warnmeldungen und Datenvisualisierung erleichtern die Überwachung, Identifizierung und Verhinderung von Cybersicherheitsproblemen und Datenverletzungen.
Netzwerkangriffe überwachen: FAQ
Welche Arten von Netzangriffen gibt es?
Netzwerkangriffe können je nach ihren Zielen, Techniken und Zielen auf verschiedene Weise kategorisiert werden. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Arten von Netzwerkangriffen:
1. Denial of Service (DoS)- und Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe
- DoS-Angriff: Überflutung eines Netzes oder Servers mit Datenverkehr, um die Ressourcen zu erschöpfen und das Netz für legitime Benutzer unzugänglich zu machen.
- DDoS-Angriff: Ähnlich wie DoS, aber von mehreren infizierten Geräten aus gestartet, was die Eindämmung erschwert.
- Botnetze: Netze aus infizierten Computern, die von Angreifern ferngesteuert werden, um koordinierte Angriffe, häufig DDoS, durchzuführen.
2. Man-in-the-Middle-Angriffe (MitM)
- Lauschangriff: Abhören der Kommunikation zwischen zwei Parteien ohne deren Wissen.
- Session Hijacking: Übernahme einer aktiven Sitzung zwischen zwei Parteien durch Diebstahl von Sitzungs-Tokens.
3. Phishing und Spear-Phishing-Angriffe
- Phishing: Versenden von betrügerischen Mitteilungen, häufig E-Mails, um Personen dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben.
- Spear-Phishing: Gezielte Phishing-Angriffe, die auf bestimmte Personen oder Organisationen abzielen, auch "Social Engineering" genannt.
4. SQL-Injection-Angriffe
Ausnutzung von Schwachstellen in der Software einer Anwendung durch Einschleusen bösartiger SQL-Abfragen zur Manipulation der Datenbank.
5. Cross-Site Scripting (XSS)
Einschleusen von bösartigen Skripten in Webseiten, die von anderen Benutzern aufgerufen werden. Diese Skripte können Daten stehlen, Benutzersitzungen entführen oder nicht autorisierte Aktionen durchführen.
6. Malware-Angriffe
- Viren: Bösartiger Code, der sich an eine Wirtsdatei anhängt und sich auf andere Dateien überträgt.
- Worms: Eigenständige Malware, die sich selbst repliziert und auf andere Geräte überträgt.
- Trojanische Pferde: Bösartige Software, die als legitime Software getarnt ist.
- Ransomware: Verschlüsselt die Daten des Opfers und fordert Lösegeld für den Entschlüsselungsschlüssel.
7. Auf Anmeldeinformationen basierende Angriffe
- Brute-Force-Angriff: Alle möglichen Kombinationen von Passwörtern werden ausprobiert, bis das richtige gefunden wird.
- Credential Stuffing: Verwendung einer Liste bekannter Benutzernamen-Passwort-Paare, die häufig aus früheren Angriffen stammen, um sich unbefugten Zugang zu verschaffen.
8. Insider-Bedrohungen
Angriffe aus dem Unternehmen heraus durch vertrauenswürdige Personen, die ihre Zugangsrechte missbrauchen.
9. Ausnutzung ungepatchter Schwachstellen
Ausnutzung bekannter Schwachstellen in Software oder Hardware, die noch nicht gepatcht oder aktualisiert wurden.
10. Netzwerk-Sniffing und Spoofing
- Sniffing: Erfassen und Analysieren von Paketen, die ein Netzwerk durchlaufen.
- Spoofing: Vorgeben, ein anderes Gerät oder ein anderer Benutzer in einem Netzwerk zu sein, um Daten zu stehlen, Malware zu verbreiten oder die Zugriffskontrollen zu umgehen.
Was ist Network-Attack-Monitoring?
Bei der Überwachung von Netzwerkangriffen werden die Netzwerkaktivitäten kontinuierlich beobachtet und analysiert, um böswillige Aktivitäten oder Sicherheitsverletzungen zu erkennen, darauf zu reagieren und sie zu verhindern.
Dabei werden verschiedene Tools, Techniken und Praktiken eingesetzt, um sicherzustellen, dass nicht autorisierte oder verdächtige Aktionen innerhalb eines Netzwerks sofort erkannt und unterbunden werden:
- Intrusion-Detection-Systeme (IDS)
- Intrusion Prevention Systems (IPS)
- Security Information and Event Management Systems (SIEM)
- Network Traffic Analysis (NTA) Tools
- Netzwerk-Monitoring-Tools
- Firewalls
- Endpunkt-Erkennung und -Reaktion (EDR)
- Plattformen für Bedrohungsdaten
- Kontinuierliche Überwachung
- Planung der Reaktion auf Vorfälle
- Jagd auf Bedrohungen
- Segmentierung des Netzes
Was sind vorbeugende Maßnahmen gegen Netzangriffe?
Der beste Weg, um Netzwerkangriffe zu verhindern, ist die Reduzierung der Schwachstellen in Ihrem Netzwerk. Zu den Schwachstellen gehören nicht nur Softwaremängel, Laufzeitfehler und komplexe IT-Infrastrukturen, sondern auch unvorsichtige Mitarbeiter.
Behebung von Softwarefehlern
Gehen Sie immer davon aus, dass Software fehlerhaft ist und dass Bugs Einfallstore schaffen. Exploits nutzen Schwachstellen, um sich Zugang zu externen Computern zu verschaffen und Malware zu installieren. Diese Exploits werden in "Exploit-Kits" gespeichert und mit praktischen Benutzeroberflächen an Interessenten verkauft. Wenn Sie eine Schwachstelle entdecken und feststellen, dass ein Patch oder ein Update verfügbar ist, installieren Sie die Korrektur schnell - am besten mit einem automatischen Update-Verteiler, der alle Arbeitsplätze in Ihrem Unternehmen abdeckt.
Betrachten Sie IT-Sicherheit als einen fortlaufenden Prozess
Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, Software bietet immer neue Funktionen und Sicherheitslücken tauchen immer wieder auf. Wenn eine neue Sicherheitssoftware auf den Markt kommt, gibt es bereits einen Hacker, der weiß, wie man sie knacken kann. Das bedeutet, dass Sie IT-Sicherheit als eine ständige Aufgabe betrachten müssen, die niemals endet.
Umfassende Sicherheitsmaßnahmen einrichten
Ein umfassender Ansatz, der über Virenscanner und Firewalls hinausgeht, ist für die Netzwerksicherheit unerlässlich. Die IT-Sicherheit hat sich erweitert und umfasst nun auch Aktualisierungen, Schulungen, Monitoring, intelligente Sicherheitstools und sogar die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen Ihres Sektors, um aktuelle Entwicklungen im Bereich der IT-Sicherheit zu berücksichtigen.
Verringerung der IT-Komplexität
Je komplexer Ihre Infrastruktur ist, desto anfälliger ist Ihr System. Vereinfachen Sie die IT-Strukturen und minimieren Sie die Anzahl der verwendeten Tools, um potenzielle Angriffe abzuwehren. Jede Software schafft Einfallstore, entweder selbst oder wenn sie mit anderen Programmen ausgeführt wird. Indem Sie die Dinge einfach halten, schließen Sie potenzielle Einfallstore und verhindern, dass Hacker einen Weg in Ihr System finden.
IT-Sicherheit in den Vordergrund rücken
IT-Sicherheit sollte bei jedem neuen Projekt ein wichtiges Thema sein - und zwar nicht nur für die Verantwortlichen für Sicherheit und Datenschutz. Auch IT-Administratoren und Softwareentwickler müssen auf dem Laufenden sein. Und auch wenn die Geschäftsleitung bestimmte Aufgaben weitergibt, sollte sie ebenfalls über alle Sicherheitsentwicklungen informiert sein.
Bleiben Sie auf dem „neuesten Stand der Technik“
Das Gesetz schreibt vor, dass Unternehmen den "Stand der Technik" verwenden, lässt aber in bestimmten Situationen Ausnahmen zu. Die Unternehmen müssen bei allen technologischen Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben. Da die Bestimmungen jedoch recht vage sind und sich auf mehrere verschiedene Verordnungen verteilen, empfiehlt es sich, mit Hilfe eines Juristen eine Strategie zu entwickeln.
Mitarbeiter auf dieselbe Seite bringen
Die Schulung der Mitarbeiter sollte Teil Ihres Sicherheitsmodells sein. Ihre größte Herausforderung wird darin bestehen, Mitarbeiter zu gewinnen, die wenig Interesse an IT-Sicherheit haben. Da es sich um eine ständige Aufgabe handelt, sollte die proaktive Schulung der Mitarbeiter ein wesentlicher Bestandteil Ihres Konzepts sein.
Machen Sie es Hackern schwer
Professionelle Hacker haben Ausgaben und wollen Gewinne machen. Sie sind immer auf der Suche nach lukrativen Zielen, deren Infiltration wenig kostet. Unternehmen können Angriffe reduzieren, indem sie Verschlüsselung, Zugangskontrollsysteme und moderne Sicherheitslösungen einsetzen, um Netzwerkangriffe für Hacker kostspielig zu machen.
Welche Art von Schwachstellen sollte ich beheben, um Netzwerkangriffe zu verhindern?
Blockieren von Netzwerk-Angriffsrouten
Häufige Wege für Netzwerkangriffe sind offene Ports, herkömmliche E-Mail-Anhänge mit Viren und Trojanische Pferde oder Drive-by-Angriffe beim Besuch von mit Malware infizierten Websites. Firewalls und Antiviren-Software werden empfohlen, um diese Wege zu blockieren.
Vorbei sind die Zeiten, in denen man einfach nach Signaturen scannen konnte. Der einfache Musterabgleich reicht bei der Bekämpfung von Netzwerkangriffen nicht mehr aus.
Verhinderung von Sicherheitslücken
Die heutigen Antivirenprogramme suchen nach Ähnlichkeiten mit früheren Eindringlingen, schalten Software ab, die im Verdacht steht, gefährlich zu sein, und ermöglichen die sichere Einkapselung von Malware. Auch die Clouds sollten regelmäßig überprüft werden.
Die automatisierte Verhaltensanalyse ist ein Muss, denn die Geschwindigkeit, mit der neue Bedrohungen auftauchen, kann von Menschen mit ihren eigenen Ressourcen nicht mehr bewältigt werden. Aber auch maschinelle Lernwerkzeuge erfordern menschliches Know-how. Heutzutage können Firewalls auch mit Präventionskomponenten ausgestattet sein, die nach verdächtigen Mustern suchen.
Einsatz von Technologien zum Aufspüren von Malware
Da die Systeme immer komplexer und die Angriffsvektoren immer intelligenter werden, reichen selbst moderne Virenscanner und Firewalls nicht mehr aus. Zudem bieten nachlässige Mitarbeiter Hackern die Möglichkeit, Sicherheitsprogramme zu umgehen und direkt auf das Unternehmensnetz zuzugreifen. Es bedarf daher spezieller Technologien, um Schadsoftware, die sich unbemerkt ins Netz eingeschlichen hat, aufzuspüren.
Verwenden Sie ein System zur Erkennung von Eindringlingen
Intrusion-Detection-Systeme (IDS) werden eingesetzt, um verdächtigen Netzverkehr zu erkennen. Diese Systeme können z. B. bei Switches ansetzen, wo sie den Datenverkehr durchforsten und auf Malware überprüfen. Intrusion-Prevention-Systeme (IPS) können auch zur Entfernung von Malware eingesetzt werden. Der Nachteil dieser Systeme ist, dass sie sich mit Ihrem System verbinden müssen, um zu funktionieren. Ein IPS kann daher selbst zu einem attraktiven Ziel für Hacker werden. Um Fehlalarme während des Erkennungsprozesses zu vermeiden, sollte das IDS in die Sicherheitsstrategie des Unternehmens eingebunden werden.
Wie kann PRTG helfen, Netzwerkangriffe zu verhindern?
PRTG ist zwar kein Ersatz für ein Intrusion-Detection-System, verfügt aber über viele Funktionen, die zum Schutz vor Cyberangriffen beitragen:
- PRTG überwacht Ihr gesamtes Netzwerk: Server, Speichergeräte, angeschlossene Geräte wie Router, Computer und Drucker, Datenverkehr usw.
- Mit unserer All-in-one-Monitoring-Lösung PRTG beseitigen Sie die Schwachstellen, die beim Einsatz verschiedener Programme auftreten können
- Die Netzwerkaufzeichnung ermöglicht es Ihnen, Ihre Daten auf Anomalien zu überprüfen und dient als Datenbank für IT-Sicherheitssysteme
- PRTG prüft die Funktionalität von Firewalls, Virenscannern, Sicherheitssoftware und Backups sowie die Zugangsrechte zu Serverräumen und anderen Bereichen
Was ist ein Sensor in PRTG?
In PRTG sind „Sensoren“ die grundlegenden Monitoring-Elemente. Ein Sensor überwacht in der Regel einen Messwert in Ihrem Netzwerk, z.B. den Traffic eines Switchports, die CPU-Last eines Servers oder den freien Speicherplatz auf einer Festplatte.
Im Durchschnitt benötigen Sie etwa 5-10 Sensoren pro Gerät oder einen Sensor pro Switch-Port.
PRTG: Das Multi-Tool für Admins
Passen Sie PRTG individuell und dynamisch an Ihre Bedürfnisse an und vertrauen Sie auf eine starke API:
- HTTP-API: Greifen Sie mittels HTTP-Anfragen flexibel auf Ihre Monitoring-Daten zu und ändern Sie die Einstellungen der angelegten Objekte
- Eigene Sensoren: Erstellen Sie eigene PRTG Sensoren – überwachen Sie damit quasi alles
- Individuelle Benachrichtigungen: Erstellen Sie Ihre eigenen Benachrichtigungen und senden Sie Aktions-Trigger an externe Systeme
- REST Custom Sensor: Überwachen Sie fast alles, was Daten im XML- oder JSON-Format bereitstellt
Mehr als nur ein Monitoring-Tool: Warum unsere Kunden PRTG lieben
Paessler PRTG läuft in Unternehmen jeder Größe. Sysadmins lieben PRTG, weil die Software ihren Arbeitsalltag sehr erleichtert. Bandbreite, Server-Auslastung, virtuelle Umgebungen, Webseiten oder VoIP-Services – mit PRTG behalten Sie den Überblick über Ihr gesamtes Netzwerk. Jeder hat andere Anforderungen an sein Monitoring. Deshalb können Sie PRTG kostenlos testen.Immer noch nicht überzeugt?
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PRTG |
Network Monitoring Software - Version 24.3.100.1361 (25. September 2024) |
Hosting |
Verfügbar als Download für Windows und als Cloud-Version PRTG Hosted Monitor |
Sprachen |
Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Niederländisch, Russisch, Japanisch und vereinfachtes Chinesisch |
Preis |
Bis zu 100 Sensoren kostenlos (Preistabelle) |
Unified Monitoring |
Netzwerkgeräte, Bandbreite, Server, Software, Virtuelle Umgebungen, Remotesysteme, IoT und vieles mehr |
Unterstützte Hersteller & Anwendungen |
Die Kombination der umfangreichen Monitoring-Funktionen von PRTG mit der automatisierten Netzwerksicherung von IP Fabric schafft ein neues Maß an Transparenz und Zuverlässigkeit im Netzwerk.