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All-In-One-IP-Monitoring-Software PRTG

All-In-One IP-Monitoring-Software PRTG

 

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    Professionelle IP-Monitoring-Software

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    IP- und Ping-Überwachung mit PRTG
     
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    PRTG ist Ihr IP-Sniffer- und IP-Traffic-Monitor

 

 

 

 

 

 

IP-/Netzwerk-Monitoring: Darum ist PRTG eine gute Wahl!

Komfortabler Überblick

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Mit PRTG haben Sie jederzeit den Überblick! Über das zentrale Dashboard sehen Sie, ob alles im grünen Bereich liegt. Kommt es zu Störungen oder Ausfällen, springt die Ansicht sofort in den roten Bereich. Über unsere App sind Sie auch von unterwegs jederzeit auf dem aktuellen Stand.

Frühzeitiger und flexibler Alarm

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Bei PRTG ist eine Benachrichtigungsfunktion integriert. Den Alarm können Sie flexibel einstellen – etwa in Form einer Mail, einer SMS oder einer Nachricht auf Ihren Pager. Stellen Sie Ihre Alarme so ein, dass Sie frühzeitig informiert werden – bevor es zu Ausfällen kommt. So erhöhen Sie die Zuverlässigkeit Ihres Netzwerks.

Reale Zeitersparnis

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Paessler führt regelmäßig eine Kundenumfrage durch. Ein Ergebnis der Umfrage: Über die Hälfte unserer Kunden geben an, dass Sie mit PRTG im Gegensatz zu anderen Network-IP-Monitoring-Tools mehr als zwei Stunden pro Woche Arbeitszeit sparen. Auf ein Jahr gerechnet sind das rund 100 Stunden. Zwei ganze Arbeitswochen, die Sie für wichtigere Themen nutzen können.

 

Sie möchten im Detail wissen, was eine IP-Adresse ist? Lesen Sie weiter!

Was ist eine IP-Adresse?

What is an IP address

 

Eine IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse) ist eine numerische Darstellung, durch die eine bestimmte Schnittstelle im Netzwerk eindeutig gekennzeichnet wird.

Adressen bei IPv4 sind 32 Bits lang. Damit sind maximal 4.294.967.296 (232) eindeutige Adressen möglich. Adressen bei IPv6 sind 128 Bits lang, wodurch 3,4 x 1038 (2128) eindeutige Adressen ermöglicht werden.

Die Gesamtanzahl benutzbarer Adressen beider Versionen wird jedoch durch diverse reservierte Adressen und andere Umstände reduziert.

Bei IP-Adressen handelt es sich um Binärzahlen, die aber gewöhnlich in Dezimalform (IPv4) oder Hexadezimalform (IPv6) ausgedrückt werden, damit sie für Menschen leichter zu lesen und zu benutzen sind.

„IP“ steht für „Internet-Protokoll“ und stellt eine Reihe von Normen und Anforderungen zur Erstellung und Übertragung von Datenpaketen – oder Datagrammen – in Netzwerken dar. Das Internet-Protokoll (IP) ist Teil der Internetschicht der Internetprotokollsuite. Im OSI-Modell würde IP als Teil der Netzwerkschicht betrachtet werden. IP wird traditionell in Verbindung mit einem übergeordneten Protokoll verwendet, insbesondere mit TCP. Der IP-Standard wird von RFC 791 geregelt.

Das Internet-Protokoll (IP)

the Internet Protocol

IP stands for Internet Protocol and describes a set of standards and requirements for creating and transmitting data packets, or datagrams, across networks. The Internet Protocol (IP) is part of the Internet layer of the Internet protocol suite. In the OSI model, IP would be considered part of the network layer. IP is traditionally used in conjunction with a higher-level protocol, most notably TCP. The IP standard is governed by RFC 791.

Wie IP funktioniert

IP ist für ein dynamisches Netzwerk konzipiert. Das bedeutet, dass IP ohne zentrales Verzeichnis oder Überwachung funktionieren muss und dass es sich nicht auf bestimmte Links oder vorhandene Knoten verlassen kann. IP ist ein verbindungsloses Protokoll, das sich an Datagrammen orientiert. Daher muss jedes Paket die IP-Quelladresse, die IP-Zieladresse und andere Daten in der Kopfzeile enthalten, um erfolgreich gesendet werden zu können.

Durch die Kombination dieser Faktoren wird IP zu einem unzuverlässigen, aufwendigen Übertragungsprotokoll. Die Fehlerkorrektur erfolgt stattdessen durch übergeordnete Protokolle. Zu diesen Protokollen gehören TCP, ein verbindungsorientiertes Protokoll, und UDP, ein verbindungsloses Protokoll.

Für den Großteil des Internetverkehrs wird TCP/IP verwendet.

IPv4 Subnets

IP-Versionen

IP versions

Gegenwärtig sind zwei IP-Versionen in Gebrauch: IPv4 und IPv6. Das ursprüngliche IPv4-Protokoll wird immer noch im Internet und bei vielen Firmennetzwerken eingesetzt. Es ermöglicht jedoch nur 232 Adressen. Dieser Umstand führte zusammen mit der Art, wie die Adressen zugewiesen wurden, zu einer Situation, bei der nicht genug eindeutige Adressen für alle mit dem Internet verbundenen Geräte verfügbar waren.

IPv6 wurde von der Internet Engineering Task Force (IETF) entwickelt und 1998 offiziell eingeführt. Durch diese Aktualisierung wurde der verfügbare Adressraum beträchtlich vergrößert und ermöglichte 2128 Adressen. Außerdem gab es Änderungen für eine bessere Effizienz der IP-Paket-Kopfzeilen sowie Verbesserungen bei Routing und Sicherheit.

IPv4-Adressen

Bei IPv4-Adressen handelt es sich um 32-Bit-Binärzahlen, die aus den zwei oben erwähnten Unteradressen (Kennzeichnern) bestehen, die jeweils das Netzwerk und den Host für das Netzwerk kennzeichnen, wobei die beiden durch eine imaginäre Grenze voneinander getrennt werden. Eine IP-Adresse wird im Allgemeinen in Form von 4 Achtbitzeichen mit Zahlen von 0 bis 255 gezeigt, die in Dezimalform dargestellt werden, anstatt in Binärform.

Zum Beispiel stellt die Adresse 168.212.226.204 die 32-Bit-Binärzahl 10101000.11010100.11100010.11001100 dar.

Die Binärzahl ist wichtig, weil dadurch die Netzwerkklasse bestimmt wird, zu der die IP-Adresse gehört.

Eine IPv4-Adresse wird gewöhnlich in Dezimalpunktschreibweise ausgedrückt, wobei jeweils acht Bits (Achtbitzeichen) als Zahl von 1 bis 255 dargestellt und die einzelnen Zahlen durch einen Punkt voneinander getrennt werden. Ein Beispiel einer IPv4-Adresse würde so aussehen:

 

192.168.17.43

 

IPv4-Adressen setzen sich aus zwei Teilen zusammen. Die ersten Zahlen in der Adresse kennzeichnen das Netzwerk, die letzten Zahlen den spezifischen Host. Eine Subnetzmaske gibt an, bei welchem Teil einer Adresse es sich um den Netzwerkteil und bei welchem Teil es sich um den spezifischen Host handelt.

Ein Paket mit einer Zieladresse, die nicht im selben Netzwerk ist wie die Quelladresse, wird zum entsprechenden Netzwerk weitergeleitet. Sobald es sich im richtigen Netzwerk befindet, bestimmt der Host-Teil der Adresse, zu welcher Schnittstelle das Paket geliefert wird.

Subnetzmasken

Eine einzelne IP-Adresse kennzeichnet sowohl ein Netzwerk als auch eine eindeutige Schnittstelle in dem betreffenden Netzwerk. Eine Subnetzmaske kann auch in Dezimalpunktschreibweise geschrieben werden und bestimmt, wo der Netzwerkteil einer IP-Adresse endet und der Host-Teil beginnt.

In Binärform bedeutet jedes auf 1 gesetzte Bit, dass das entsprechende Bit in der IP-Adresse Teil der Netzwerkadresse ist. Alle auf 0 gesetzten Bits kennzeichnen die entsprechenden Bits in der IP-Adresse als Teil der Hostadresse.

Die Bits, die die Subnetzmaske kennzeichnen, müssen fortlaufend sein. Die meisten Subnetzmasken beginnen mit 255 und laufen weiter, bis die Netzwerkmaske endet. Eine Subnetzmaske der Klasse C würde so aussehen: 255.255.255.0.

Klassen von IP-Adressen

 

Class Leading
bits
Size of network
number
bit field
Size of rest
bit field
Number
of networks
Addresses
per network
Total addresses
in class
Start address End address
Class A 0 8 24 128 (27) 16,777,216 (224) 2,147,483,648 (231) 0.0.0.0 127.255.255.255
Class B 10 16 16 16,384 (214) 65,536 (216) 1,073,741,824 (230) 128.0.0.0 191.255.255.255
Class C 110 24 8 2,097,152 (221) 256 (28) 536,870,912 (229) 192.0.0.0 223.255.255.255
Class D (multicast) 1110 not defined not defined not defined not defined 268,435,456 (228) 224.0.0.0 239.255.255.255
Class E (reserved) 1111 not defined not defined not defined not defined 268,435,456 (228) 240.0.0.0 255.255.255.255

 


Bevor Subnetzmasken variabler Länge die Konfiguration von Netzwerken jeder Größe möglich gemacht haben, wurde der IPv4-Adressraum in fünf Klassen unterteilt.

 

Klasse A 

In einem Netzwerk der Klasse A stellen die ersten acht Bits – bzw. die erste Dezimalpunktgruppe – den Netzwerkteil der Adresse dar und der verbleibende Teil der Adresse den Hostteil. Es gibt 128 mögliche Netzwerke der Klasse A.

0.0.0.0 bis 127.0.0.0

 

Jedoch wird jede Adresse, die mit 127. beginnt, als Loopback-Adresse betrachtet.

Beispiel für eine IP-Adresse der Klasse A:

2.134.213.2


Klasse B

In einem Netzwerk der Klasse B stellen die ersten 16 Bits den Netzwerkteil der Adresse dar. Bei allen Netzwerken der Klasse B ist das erste Bit auf 1 und das zweite Bit auf 0 gesetzt. In Dezimalpunktschreibweise ergeben sich somit Netzwerkadressen der Klasse B von 128.0.0.0 bis 191.255.0.0. Es gibt 16.384 mögliche Netzwerke der Klasse B.

Beispiel für eine IP-Adresse der Klasse B:

135.58.24.17


Klasse C

In einem Netzwerk der Klasse C sind die ersten zwei Bits auf 1 und das dritte Bit auf 0 gesetzt. Damit werden die ersten 24 Bits der Adresse zur Netzwerkadresse und der Rest zur Hostadresse. Netzwerkadressen der Klasse C gehen von 192.0.0.0 bis 223.255.255.0. Es gibt über 2 Millionen mögliche Netzwerke der Klasse C.

Beispiel für eine IP-Adresse der Klasse C:

192.168.178.1

 

Klasse D

Adressen der Klasse D werden für Multicast-Anwendungen eingesetzt. Anders als die vorherigen Klassen wird Klasse D nicht für „normale“ Netzwerkvorgänge verwendet. Bei Adressen der Klasse D sind die ersten drei Bits auf „1“ und das vierte Bit auf „0“ gesetzt. Bei Adressen der Klasse D handelt es sich um 32-Bit-Netzwerkadressen, was bedeutet, dass alle Werte innerhalb des Bereichs von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 benutzt werden, um Multicast-Gruppen eindeutig zu kennzeichnen. Im Adressraum der Klasse D gibt es keine Hostadressen, da sich alle Hosts innerhalb einer Gruppe die IP-Adresse der Gruppe für Empfangszwecke teilen.

Beispiel für eine IP-Adresse der Klasse D:

227.21.6.173


Klasse E

Netzwerke der Klasse E zeichnen sich dadurch aus, dass die ersten vier Bits der Netzwerkadresse auf 1 gesetzt sind. Dadurch ergeben sich Adressen von 240.0.0.0 bis 255.255.255.255. Obwohl diese Klasse reserviert ist, wurde ihre Verwendung nie definiert. Daher weisen die meisten Netzwerkimplementierungen diese Adressen als illegal oder undefiniert zurück. Eine Ausnahme ist 255.255.255.255, die als Broadcast-Adresse verwendet wird.

Beispiel für eine IP-Adresse der Klasse E:

243.164.89.28

 

Übersicht: Klassen von IP-Adressen und bitweise Darstellungen

Klasse A
  0.  0.  0.  0 = 00000000.00000000.00000000.00000000
127.255.255.255 = 01111111.11111111.11111111.11111111
                  0nnnnnnn.HHHHHHHH.HHHHHHHH.HHHHHHHH
Klasse B
128.  0.  0.  0 = 10000000.00000000.00000000.00000000
191.255.255.255 = 10111111.11111111.11111111.11111111
                  10nnnnnn.nnnnnnnn.HHHHHHHH.HHHHHHHH
Klasse C
192.  0.  0.  0 = 11000000.00000000.00000000.00000000
223.255.255.255 = 11011111.11111111.11111111.11111111
                  110nnnnn.nnnnnnnn.nnnnnnnn.HHHHHHHH

Klasse D
224.  0.  0.  0 = 11100000.00000000.00000000.00000000
239.255.255.255 = 11101111.11111111.11111111.11111111
                  1110XXXX.XXXXXXXX.XXXXXXXX.XXXXXXXX

Klasse E
240.  0.  0.  0 = 11110000.00000000.00000000.00000000
255.255.255.255 = 11111111.11111111.11111111.11111111
                  1111XXXX.XXXXXXXX.XXXXXXXX.XXXXXXXX

Private Adressen

Innerhalb des Adressraums sind bestimmte Netzwerke für private Netzwerke reserviert. Pakete von diesen Netzwerken werden nicht durch das öffentliche Internet geleitet. Auf diese Weise können private Netzwerke interne IP-Adressen verwenden, ohne andere Netzwerke zu beeinträchtigen. Die privaten Netzwerke sind

10.0.0.1 - 10.255.255.255

172.16.0.0 - 172.31.255.255

192.168.0.0 - 192.168.255.255

 

Spezielle Adressen

Manche IPv4-Adressen sind für bestimmte Anwendungen reserviert:

127.0.0.0 Loopback-Adresse (eigene Schnittstelle des Hosts)
224.0.0.0 IP Multicast
255.255.255.255 Broadcast (wird an alle Schnittstellen im Netzwerk geschickt) 

 

Erschöpfung von IPv4-Adressen

Die ursprüngliche IPv4-Spezifikation wurde für das DARPA-Netzwerk konzipiert, das sich schließlich zum Internet weiterentwickelt hat. Da es sich anfänglich um ein Testnetzwerk handelte, machte sich niemand Gedanken, wie viele Adressen in Zukunft benötigt werden könnten. Damals wurden die 232 Adressen (4,3 Milliarden) mit Sicherheit als ausreichend betrachtet. Im Laufe der Zeit wurde jedoch deutlich, dass der IPv4-Adressraum in seiner damaligen Ausführung nicht groß genug für ein weltweites Internet mit zahlreichen verbundenen Geräten pro Person sein würde. Die letzten Top-Level-Adressblöcke wurden 2011 zugewiesen. 

IPv6-Adressen

Um das offenbar ständig wiederkehrende technologische Problem zu vermeiden, bei dem die Einschränkungen einer Spezifikation ursprünglich mehr als ausreichend scheinen, mit der Zeit jedoch unvermeidlich zu klein werden, haben die Schöpfer von IPv6 einen extrem großen Adressraum geschaffen. Die Adressgröße wurde von 32 Bits bei IPv4 auf 128 Bits bei IPv6 erhöht.

IPv6 hat eine theoretische Obergrenze von 3,4 x 1038 Adressen. Das sind mehr als 340 Sextillionen Adressen, was angeblich genug ist, um jedem einzelnen Atom auf der Erdoberfläche eine Adresse zuzuweisen.

IPv6-Adressen werden in acht Gruppen aus jeweils vier Hexadezimalziffern dargestellt, wobei die einzelnen Zahlengruppen durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt sind. Ein Beispiel einer IPv6-Adresse würde so aussehen:

2DAB:FFFF:0000:3EAE:01AA:00FF:DD72:2C4A

Abkürzung von IPv6-Adressen

Da IPv6-Adressen so lang sind, gibt es Vereinbarungen, um sie abkürzen zu können. Erstens können führende Nullen aus jeder Zahlengruppe eliminiert werden. Zum Beispiel kann :0033: als :33: geschrieben werden.

Zweitens können aufeinander folgende Abschnitte aus Nullen durch einen doppelten Doppelpunkt dargestellt werden. Dies darf in jeder Adresse nur einmal erfolgen. Die Anzahl der durch diese Abkürzungsmethode entfernten Abschnitte lässt sich anhand der Anzahl der Abschnitte ermitteln, die nötig sind, um wieder eine Adresse aus acht Abschnitten herzustellen. Zum Beispiel müssten bei 2DAB::DD72:2C4A anstelle des doppelten Doppelpunkts fünf Abschnitte aus Nullen wieder eingefügt werden.

(2DAB:0000:0000:0000:0000:0000:DD72:2C4A)



Die Loopback-Adresse

0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0001


kann als ::1 abgekürzt werden.

Private IPv6-Adressen

Wie bei IPv4 sind bestimmte Adressblöcke für private Netzwerke reserviert. Diese Adressen werden nicht durch das öffentliche Internet geleitet. Bei IPv6 werden private Adressen als „Unique Local Addresses“ (ULA/eindeutige lokale Adressen) bezeichnet. Adressen aus dem Block FC00:: /7 werden standardmäßig ignoriert und nicht weitergeleitet.

Namensauflösung

Sowohl bei IPv4 als auch bei IPv6 ist es nicht möglich, sich die IP-Adresse jedes Geräts zu merken, außer bei den allerkleinsten Netzwerken. Die Namensauflösung bietet eine Möglichkeit, eine IP-Adresse aus einem benutzerfreundlicheren Namen abzurufen. 

Im Internet wird die Namensauflösung vom „Domain Name System“ (DNS) gehandhabt. Mit DNS kann ein Name im Format host.domain anstelle der IP-Zieladresse verwendet werden. Wenn die Verbindung initiiert wird, fordert der Quell-Host die IP-Adresse des Ziel-Hosts von einem DNS-Server an. Der DNS-Server schickt daraufhin die IP-Adresse des Ziel-Hosts zurück, die dann für die gesamte, an diesen Namen gerichtete Kommunikation verwendet wird.

 



quote steffen ille


„Der Hauptvorteil von PRTG? Man schläft ruhiger.“

Steffen Ille, Leiter Abteilung Infrastruktur SCC der Bauhaus-Universität Weimar

 

IP-Monitoring: 3 nützliche Features von PRTG
 

IP-Adressen per Auto-Discovery schnell erfassen

Als Administrator können Sie in PRTG einfach die relevanten IP-Adressen angeben. PRTG pingt alle IP-Adressen an und nimmt die Geräte, die dahinterstehen, automatisch mit ins Monitoring auf. So sparen Sie viel Zeit und können sich sicher sein, dass Sie auch alles im Blick haben.

Toplisten für den Überblick

Wenn Sie Packet Sniffing oder NetFlow-Sensoren einrichten, werden in der Übersicht der Sensoren automatisch Top-Listen generiert. Dort sehen Sie drei Kategorien: Top Talkers, Top Connections und Top Protocols. Damit können Sie auf einen Blick die größten Bandbreiten-Verbraucher erkennen. Sie können aber auch zusätzliche Top-Listen anlegen. Hier finden Sie mehr Infos zu unseren Top-Listen.

Über 250 Sensoren für den bequemen Einstieg

PRTG bietet Ihnen über 250 Sensoren, die bereits eingerichtet sind. Hierzu zählen Sensoren für Ihre Hardware, Ihre Bandbreite, für Ihre Website und für Ihre Server. Werfen Sie hier einen Blick auf unsere Sensorenliste. Dadurch ist ein Einstieg in PRTG - oder ein Wechsel von einer anderen Monitoring-Software - einfach und bequem. Die Einrichtung dauert auch bei einer komplexen Infrastruktur in der Regel nur kurze Zeit. Unser Smart Setup scannt Ihr Netzwerk bereits während der Installation und richtet ein initiales Monitoring als Startpunkt ein.

 

So sieht die IP-Adressen-Überwachung in PRTG aus:
 

 

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Unsere Monitoring-Software arbeitet für Sie und meldet sich sofort, wenn es Probleme gibt.
So haben Sie Ruhe und können sich auf Ihre tägliche Arbeit konzentrieren.

 

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IP-Überwachung: So analysieren Sie Ihren Traffic mit PRTG!
 

 

 iEine IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse) ist eine numerische Darstellung, die eine bestimmte Schnittstelle im Netzwerk eindeutig identifiziert. IP-Adressen sind Binärzahlen, werden aber typischerweise in dezimaler (IPv4) oder hexadezimaler (IPv6) Form ausgedrückt, um das Lesen und Verwenden für den Menschen zu erleichtern.
Mehr lesen

Die Ausgangslage

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Als Administrator wollen Sie Ihren Traffic genau im Blick haben. Aus gutem Grund: Schließlich kann eine einzelne IP so viel Bandbreite verbrauchen, dass sich dies auf Ihr gesamtes Netzwerk negativ auswirkt. Mit PRTG können Sie dauerhaft Traffic-Probleme vermeiden und die Performance Ihres Netzwerks optimieren.

 

Der IP-Überblick

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Wie viel Traffic läuft insgesamt über Ihr Netzwerk? Mit dem SNMP Datenverkehr Sensor haben Sie den Überblick, wie viel Traffic reinkommt und wie viel rausgeht. Haben Sie Weihnachtsgeschäft, das Ihren Shop stärker auslastet? Oder auch Marketing-Aktionen oder größere Updates? Mit dem IP-Monitoring von PRTG erkennen Sie wöchentliche, monatliche oder saisonale Schwankungen. Sie sehen, wie sich der Traffic über einen längeren Zeitraum entwickelt, und können etwa bei einem kontinuierlichen Anstieg frühzeitig darauf reagieren.

 

Monitoring verfeinern

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Ihr nächster Schritt ist der Blick ins Detail. Per Packet Sniffing, mit Netflow-Sensoren für Cisco-Geräte oder mit anderen Flow-Technologien wie jFlow oder sFlow können Sie Ihren Traffic genauer analysieren und Ihr IP-Monitoring verfeinern. Im Dashboard sehen Sie die Anteile von Mail Traffic, Web Traffic, VoIP, File Transfers, Chat-Protokolle und vieles mehr. Wo kommen welche Daten her? Wer ist der Empfänger? Welche Protokolle werden genutzt? So kommen Sie Bandbreitenfressern auf die Spur - seien es einzelne Nutzer oder bestimmte Anwendungen oder Rechner insgesamt.

 

PRTG The Swiss Army knife

PRTG: Das Schweizer Taschenmesser für Admins

Passen Sie PRTG individuell und dynamisch an Ihre Bedürfnisse an und vertrauen Sie auf eine starke API:

  • HTTP-API: Greifen Sie mittels HTTP-Anfragen flexibel auf Ihre Monitoring-Daten zu und ändern Sie die Einstellungen der angelegten Objekte
  • Eigene Sensoren: Erstellen Sie eigene PRTG Sensoren – überwachen Sie damit quasi alles
  • Individuelle Benachrichtigungen: Erstellen Sie Ihre eigenen Benachrichtigungen und senden Sie Aktions-Trigger an externe Systeme
  • REST Custom Sensor: Überwachen Sie fast alles, was Daten im XML- oder JSON-Format bereitstellt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Suche nach einer Nagios-Alternative? Einfach zu PRTG wechseln!
 

Kosten

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Viele Nutzer von Open-Source-Lösungen wie Nagios suchen nach Alternativen für ihr IP- oder Netzwerk-Monitoring. Zwar ist Open-Source-Software in der Basis-Version kostenlos. Aber bei PRTG ist die Implementierung und Pflege deutlich einfacher wie etwa die Einstellung von flexiblen Alarmen und Benachrichtigungen. So sparen Sie Zeit und Nerven – und damit auf Dauer viel Geld. Diese Kosten sollten in den Vergleich mit einbezogen werden.

Support

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Open-Source-Lösungen leben von ihrer Community – und das ist auch gut so. Aber als Administrator benötigt man bei wichtigen Problemen einen schnellen und zuverlässigen Support, sodass die Probleme klar benannt und gelöst werden. Dies wird von unserem Paessler-Support-Team gewährleistet. Unser Support antwortet an Werktagen in der Regel innerhalb von 24 Stunden. In unserer Knowledge Base sind viele Fragen bereits beantwortet. Hinzu kommen zahlreiche Videos und Webinare.

Benutzerfreundlichkeit

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Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Monitoring-Software intuitiv und einfach zu bedienen ist. Sie als Administrator sollen es so einfach wie möglich haben. Die Benutzerfreundlichkeit von PRTG wurde in zahlreichen Vergleichstests immer wieder bestätigt. Mehr Infos: Lesen Sie hier unseren Vergleich zwischen Nagios und PRTG.

 

Innovative Lösungen mit Paesslers IT-Partnern

Durch die Zusammenarbeit mit innovativen IT-Anbietern integrieren wir PRTG mit den Lösungen 
unserer Partner und schaffen so maximale Benutzerfreundlichkeit.

 

IP Fabric

Die Kombination der umfangreichen Monitoring-Funktionen von PRTG mit der automatisierten Netzwerksicherung von IP Fabric schafft ein neues Maß an Transparenz und Zuverlässigkeit im Netzwerk.

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Martello

Durch die Integration von Martello und PRTG erhalten Sie eine neue Analyse-Ebene, die Ihnen hilft, Verfügbarkeiten zu verbessern, Ihre IT-Umgebung zu visualisieren und Ihre gesamten IT-Systeme im Blick zu behalten.

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Rhebo

Zusammen mit PRTG ermöglicht Rhebo ein Rundum-Monitoring von IT- und Industrieumgebungen. Von Condition Monitoring über Anomalieerkennung bis hin zu Angriffserkennung.

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gerald schoch

Praxis-Tipp: „Hey Gerald, welchen Tipp würdest du einem Administrator geben, der sein IP Monitoring mit PRTG umsetzen will?“

„Wer ein IP Monitoring einrichten will, sollte in die Tiefe gehen. Mit unseren SNMP Sensoren erhält man einen schnellen Überblick. Unsere Packet Sniffing-Sensoren und Netflow-Sensoren sorgen für den genaueren Einblick. Erst dadurch kann man sein Netzwerk kontinuierlich optimieren“

Gerald Schoch, Release Manager at Paessler AG

 
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Außerdem interessant:

Netzwerksicherheit: PRTG überwacht Ihre Firewalls, Ports, Server und vieles mehr. Mit der Alarmfunktion erkennen Sie Unregelmäßigkeiten in Ihrem Netzwerk schnell und halten die Sicherheit in Ihrem Netzwerk aufrecht.

VPN-Monitoring: Mit PRTG können Sie Ihre VPN-Verbindungen überwachen und so Nutzeranzahl, Traffic und Auslastung messen. Stellen Sie außerdem Verbindungsprobleme und verdächtigen Traffic fest.

PRTG überwacht die Qualität Ihrer VoIP-Verbindungen. Durch die Vermeidung von Ausfällen und die Kontrolle von Service Level Agreements sparen Sie Kosten und Zeit. Mehr zum Thema IP-SLA-Monitoring finden Sie hier.

 

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Network Monitoring Software - Version 23.1.82.2175 (1. März 2023)

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Verfügbar als Download für Windows und als Cloud-Version PRTG Hosted Monitor

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