Die IT im Finanz-Umfeld umfasst Infrastrukturen, Systeme, Prozesse und Anwendungen, die von Finanzdienstleistern benötigt werden. In den letzten Jahrzehnten haben sich sowohl der Finanzdienstleistungssektor als auch seine IT-Systeme massiv verändert. Diese Veränderungen machen es unabdingbar, die IT für Finanz-Services stets im Blick zu behalten.
E-Finance hat die Zugänglichkeit und die Effizienz von Finanzdienstleistungen verbessert. Dies erleichtert Privatpersonen und Unternehmen die Verwaltung ihres Geldes und den Zugang zu einer breiten Palette von Finanzprodukten und -dienstleistungen. Allerdings bringt es auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich.
Die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen und -systemen hat zu massiven Veränderungen in der Finanzbranche geführt, da Fintech auf dem Vormarsch ist:
Dieser Wandel hat auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich gebracht, was die Verwaltung dieser heterogenen Infrastrukturen und ihre gleichzeitige Verbesserung der Sicherheit angeht.
Für FSI-Unternehmen (Financial Services Industry) hat Sicherheit nach wie vor oberste Priorität und ist die größte Herausforderung. Mit der Verlagerung ins Internet sind Systeme nun angreifbarer geworden:
IT-Fachleute in diesen Umgebungen müssen sicherstellen, dass alle internen und externen Netzwerke mit der neuesten Sicherheitstechnologie ausgestattet sind. Und natürlich ist die physische Sicherheit nach wie vor wichtig und umfasst Aspekte wie die Zugangskontrolle zu den Gebäuden und CCTV-Kameras.
Für eine Bank, einen Börsenhändler oder eine Versicherungsgesellschaft kann es ebenfalls eine Herausforderung sein, einen aussagekräftigen Überblick über ihr Finanz-IT-System zu erhalten:
Da IT-Infrastrukturen im Finanzsektor immer komplexer werden, benötigen IT-Experten ein Tool, das die verschiedenen Systeme, Geräte, Technologien und Standorte in einer einheitlichen Übersicht zusammenführt.
Diagnostizieren Sie Probleme mit Ihrer E-Finance-Infrastruktur durch kontinuierliche Überwachung von Hardware, Anwendungen, Bandbreite, Verfügbarkeit und mehr. Zeigen Sie Montioring-Daten in Echtzeit an und visualisieren Sie sie in grafischen Maps und Dashboards, um Probleme leichter zu erkennen. Verschaffen Sie sich den Überblick, den Sie brauchen, um Probleme zu beheben, bevor sie kritisch werden.
Gerätebaumansicht in PRTG mit hierarchischer Struktur
Benutzerdefiniertes PRTG Dashboard visualisiert das IT-Infrastruktur-Montoring
Übersicht über alle von PRTG Sensoren erkannten Warn- und Fehleralarme
„Ein ausgezeichnetes Tool für detaillierte Überwachungen. Alarme und Benachrichtigungen funktionieren perfekt. Geräte können leicht hinzugefügt werden, und die Ersteinrichtung der Server ist sehr einfach. ...ein unbedenklicher Kauf, wenn es um das Monitoring großer Netzwerke geht.“
Durch die Zusammenarbeit mit innovativen Anbietern integrieren wir PRTG mit den Lösungen unserer Partner und schaffen so maximale Benutzerfreundlichkeit.
Durch die Kombination von PRTGs umfangreichen Monitoring-Features mit IP Fabrics automatisierter Netzwerksicherung verbessert sich Ihre Netzwerksichtbarkeit und -zuverlässigkeit.
Die Sichtbarkeit des eigenen Inventars ist für viele IT-Teams ein großes Problem. Wenn kein genaues Bestandsverzeichnis der technischen Assets vorliegt, ist das ineffizient.
Sicherheit ist ein Kernthema in der IT. Ein entscheidender Faktor für eine sichere Infrastruktur ist eine verlässliche Zugangskontrolle.
Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen PRTG Network Monitor, wenn es darum geht, den reibungslosen Betrieb ihrer IT-Systeme sicherzustellen.
Die Hume Bank ist ein Finanzinstitut, das im Nordosten von Victoria und im Süden von New South Wales eine lokale Bankalternative anbietet, die nicht von gewinnorientierten Aktionären kontrolliert wird. Mit PRTG erhält die Hume Bank einen besseren Einblick in die IT-Netzwerke des Unternehmens, um eine hochverfügbare Plattform für das Unternehmen und seine Kunden aufrechtzuerhalten, was für eine auf Vertrauen basierende Finanzorganisation von entscheidender Bedeutung ist.
Bei der Rüsselsheimer Volksbank eG verwalten 158 Mitarbeiter Geldanlagen und entwickeln Finanz- und Vorsorgepläne für ihre Kunden. Ohne eine zuverlässige IT-Infrastruktur kann die Bank diese Dienstleistungen nicht erbringen. PRTG hilft, Ausfälle in der IT-Infrastruktur zu vermeiden und automatisiert zudem viele Aufgaben der Bank bei der Fehlersuche, wie zum Beispiel den Neustart wichtiger Dienste.
Die Banca Profilo ist seit 1995 auf dem Markt und auf Privat- und Investment-Banking sowie Vermögensverwaltung spezialisiert. Die Banca Profilo verwaltet ihre IT-Infrastruktur hauptsächlich intern und nutzt PRTG zur Überwachung ihres Rechenzentrums vor Ort sowie von sechs Zweigstellen und einem Extranet-Netzwerk mit Site-to-Site-Verbindungen zu Outsourcern für verschiedene kritische Dienste.
E-Finance, die Abkürzung für Electronic Finance, bezeichnet die Nutzung elektronischer Technologien und digitaler Plattformen zur Durchführung verschiedener Finanztransaktionen und zur Verwaltung von Finanzaktivitäten. Es umfasst eine breite Palette von Finanzdienstleistungen und -aktivitäten, die elektronisch, häufig über das Internet, abgewickelt werden.
E-Finance hat in der modernen Finanzwelt aufgrund des technologischen Fortschritts und der zunehmenden Digitalisierung der Finanzindustrie an Bedeutung gewonnen.
Die IT-Überwachung von Finanzdienstleistungen bezieht sich auf den Prozess der genauen Beobachtung und Verwaltung der IT-Infrastruktur und -Systeme innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche. Diese Überwachung ist unerlässlich, um die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistung von IT-Systemen zu gewährleisten, die für den täglichen Betrieb von Finanzinstituten entscheidend sind.
Das IT-Monitoring im Finanzdienstleistungssektor umfasst den Einsatz spezieller Tools, Techniken und Verfahren, um einen reibungslosen und sicheren Betrieb der IT-Systeme zu gewährleisten.
In PRTG sind „Sensoren“ die grundlegenden Monitoring-Elemente. Ein Sensor überwacht in der Regel einen Messwert in Ihrem Netzwerk, z.B. den Traffic eines Switchports, die CPU-Last eines Servers oder den freien Speicherplatz auf einer Festplatte. Im Durchschnitt benötigen Sie etwa 5-10 Sensoren pro Gerät oder einen Sensor pro Switch-Port.