Oettinger Davidoff macht mit Paessler PRTG Monitoring zum Teamwork

 

Über Oettinger Davidoff

Seit mehr als 148 Jahren steht Oettinger Davidoff für Luxus in Form von exquisiten Zigarren und hochwertigen Zigarrenaccessoires. Um ein solches Unternehmen heute wettbewerbsfähig zu halten, ist eine reibungslos funktionierende IT-Umgebung eine Grundvoraussetzung.

 

 

In der Vergangenheit setzte Oettinger Davidoff dazu Microsoft SCOM ein. Aufgrund der Komplexität des Produktes konnte nur ein Spezialist im Oettinger Davidoff IT-Team neue Geräte und Systeme in SCOM einbinden. Dazu kam, dass SCOM laut Oettinger Davidoff verhältnismäßig teuer ist und Schwächen beim Monitoring des Netzwerks ebenso wie beim Monitoring von Cloud-Diensten zeigt.

Auch die Visualisierung der Monitoring-Ergebnisse entsprach nicht den Vorstellungen. Trotz der vielen Nachteile scheute das Team den Wechsel auf ein neues System, der Aufwand schien einfach zu groß und die tägliche Arbeitslast gab nicht viel Spielraum für ein derartiges Projekt.

Als dann aber über einen Zeitraum von mehreren Tagen zeitkritische E-Mails mit bis zu 12 Stunden Verspätung ankamen, ohne dass das IT-Team von der Monitoring-Lösung informiert worden war, musste das Team handeln. Die Ursache waren Probleme bei MS Office 365 – laut dem SCOM-Spezialisten eine der Schwachstellen von SCOM.

Oettinger Davidoff Headquarters
 
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„Mit PRTG können wir unsere E-Mail-Dienste in der Cloud jetzt umfassend überwachen und so sicherstellen, dass wir als verantwortliches Team bei Störungen sofort informiert werden und Maßnahmen zur Behebung der Störung ergreifen können.“

Oettinger Davidoff AG

 

Suche nach anderen Monitoring-Tools als Ersatz für SCOM

 

Nachdem klar war, dass ein Wechsel des Monitoring-Systems unumgänglich war, begann die Evaluierung. Sehr schnell wurden diverse Systeme aufgrund ihrer Komplexität aussortiert. Azure Monitoring war als Lösung für die Cloud-Umgebung gut geeignet, hätte aber den Einsatz einer zweiten Lösung für die lokalen Systeme erfordert. Nachdem das Ziel eine Vereinfachung des Monitorings war, kam das nicht infrage. Die Entscheidung fiel dann vor allem aufgrund der intuitiven Bedienung und der Mobile-Apps für iOS und Android in Verbindung mit dem Push-Benachrichtigungs-Service für Paessler PRTG.

Der zuständige Ingenieur von Oettinger Davidoff fasst zusammen: „MS SCOM war als umfassende Monitoring-Lösung für uns zu teuer, zu komplex und zu aufwendig geworden. Vor allem aber hat SCOM Defizite beim Monitoring des Netzwerks und der Microsoft-Online-Dienste wie Azure oder Microsoft 365. Mit Paessler PRTG haben wir eine Lösung gefunden, die unsere gesamten Anforderungen erfüllt und dabei einfach in der Bedienung und auch noch kostengünstig ist.“

 

Monitoring global verteilter Standorte und Cloud Services mit PRTG

 

Heute überwacht das Oettinger Davidoff IT-Team Netzwerk und Infrastruktur sowohl in der Azure Cloud als auch an allen Unternehmensstandorten in der Schweiz, Florida, Honduras und der Dominikanischen Republik.

Dabei hat sich das Remote-Probe-Feature in PRTG als schlanke und kostengünstige Option zum Monitoring der weltweit verteilten Standorte erwiesen: Ohne Zusatzkosten kann Oettinger Davidoff beliebig viele Probes einsetzen – Windows-Dienste, die vor Ort installiert werden, dort das Netzwerk und die Infrastruktur überwachen und die ermittelten Daten via TSL-Verschlüsselung an die zentrale Instanz in Basel schicken.

Weltweit monitort die Oettinger Davidoff AG heute mehr als 250 Server vor Ort und in der Cloud sowie über 200 Netzwerk-Geräte wie Switches, Firewalls und Access Points. Dazu kommen diverse Azure- und Microsoft-365-Dienste.

„Mit PRTG können wir unsere E-Mail-Dienste in der Cloud jetzt umfassend überwachen und so sicherstellen, dass wir als verantwortliches Team bei Störungen sofort informiert werden und Maßnahmen zur Behebung der Störung ergreifen können. Erst mit dem Einsatz von PRTG haben wir erkannt, wie fehlerhaft der Microsoft-Cloud- Service häufig ist. Auch die Azure- und Microsoft-365-Kostensensoren liefern uns hier echten Mehrwert“, erklärt der Monitoring-Verantwortliche bei Oettinger Davidoff.

Über das Standardmonitoring von Infrastruktur, Netzwerk und Cloud mit PRTG Bordmitteln hinaus hat der Monitoring-Experte des Oettinger Davidoff IT-Teams auch eine Reihe von Custom-Sensoren auf Basis von Powershell-Skripten geschrieben, mit denen er beispielsweise die mit SS&C Blue Prism umgesetzten Automatisierungsprozesse überwacht. Diese speichern Zeitstempel und andere Laufzeit-Informationen während der Laufzyklen in Textdateien.

Die von Oettinger Davidoff geschriebenen Skripte bzw. PRTG Sensoren überwachen die Textdateien und lösen Alarmierungen aus, wenn definierte kritische Inhalte erkannt werden. Andere Skripte/Sensoren scannen alle Server innerhalb des Active Directory auf aktuell laufende Windows-Dienste. Über eine generelle und eine serverspezifische Liste werden nicht zu berücksichtigende Dienste ausgeklammert.

Damit ist das Oettinger Davidoff IT-Team stets informiert, ob alle Windows-Dienste, die nicht gestoppt werden sollten, auch wirklich laufen.

 

Kein Bottleneck – Arbeitslast verteilt auf viele Schultern

 

Der verantwortliche Ingenieur sagt dazu: „PRTG liefert zahllose fertige Funktionen und ist so intuitiv und einfach in der Bedienung, dass mir meine Kollegen viele Standardaufgaben abnehmen und mich so entlasten können. Auf der anderen Seite kann ich über selbst geschriebene Skripte andere Aufgaben weitgehend automatisieren und auch so wertvolle Zeit gewinnen. Obwohl unser Migrationsprojekt von MS SCOM zu PRTG noch nicht abgeschlossen ist, erleichtert PRTG unseren Arbeitsalltag jetzt schon merklich.“

Neben der Integration weiterer Systeme in das Monitoring plant Oettinger Davidoff als Nächstes den Ausbau der Maps. PRTG Maps sind manuell generierte Dashboards, die via Drag & Drop erstellt und als HTML-Seiten publiziert werden. Oettinger Davidoff betreibt weltweit verteilte Standorte, teils mit mehreren Stockwerken. In diesen Liegenschaften findet sich ein zentral gemanagtes LAN/WLAN.

Oettinger Davidoff plant eine Map, die sämtliche Access Points und Switches an allen Standorten über alle Stockwerke abbildet. Diese Custom Map soll es dem Team ermöglichen, Unregelmäßigkeiten sofort zu identifizieren, Zusammenhänge besser und schneller zu verstehen und so Störungen vorzubeugen, bevor es zu Ausfällen kommt.

 

Fazit

 

Abschließend zieht der verantwortliche Ingenieur ein Resümee zum Wechsel der Monitoring-Lösung: „Wir können jetzt alle relevanten Geräte und Systeme mit einer Lösung überwachen, egal ob in der Cloud, vor Ort in einer unserer Niederlassungen oder in unserem zentralen Rechenzentrum. Paessler PRTG liefert uns alle Informationen zuverlässig und übersichtlich und alarmiert uns im Ernstfall sofort via Push-Benachrichtigung. Dank der einfachen Bedienbarkeit und der Möglichkeit, eigene Erweiterungen zu erstellen, konnten wir zahlreiche Aufgaben automatisieren oder auf das Team verteilen. So werde ich entlastet und die Verantwortung für unsere Systeme verteilt sich auf mehrere Schultern, was letztlich zuverlässigere Systeme mit weniger Aufwand bedeutet.“

 

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