Netzwerke der Littlebit Technology laufen mit Paessler PRTG wie Schweizer Uhrwerke

 

Über Littlebit Technology

Die Littlebit Technology AG (zuvor Littlebit IT Services AG) wurde im März 2014 mit Sitz in Root gegründet. Mit der Übernahme der Firma Nexanet GmbH, einem etablierten IT-Dienstleister mit eigenem Datacenter, können beide Unternehmen auf mehr als 15 Jahre erfolgreiche Entwicklung im IT-Markt Schweiz zurückblicken. Die Littlebit Technology bietet ein breites Spektrum an qualifizierten IT-Dienstleistungen an. Dies sind System- und Software-Entwicklungen, Produkt-Engineering und -Assemblierungen sowie verschiedene After-Sales Services. Das Unternehmen betreibt ein eigenes Datacenter in Root, das dank seiner leistungsfähigen Internetanbindung und fortschrittlichen Klima- und Notstromanlagen auf businesskritische Systeme ausgelegt ist. Sämtliche Leistungen aus dem Datacenter wie Hosting, Housing, virtualisierte IT-Infrastrukturen und Rackspace ergänzen das Portfolio des Unternehmens.

 

Als IT Full Service Provider versteht sich die Schweizer Littlebit Technology AG. Neben Dienstleistungen in den Bereichen Data Center, Programmierung, Onsite Support und Repair bietet das Unternehmen auch Managed Services an, wie z.B. professionelles Netzwerk-Monitoring mit PRTG Network Monitor der Paessler AG. Littlebit Technology setzt die Software auch für seine eigene Infrastruktur ein, um Hardware, Software, virtualisierte Umgebungen, Applikationen und Geräte außerhalb der klassischen IT zu überwachen. Für tiefe Einblicke sorgen rund 2.500 Messpunkte im Netzwerk, die Störungen und Probleme sofort melden.

Seit November 2014 ist Littlebit Technology Partner der Paessler AG mit Sitz in Nürnberg. Der Service Provider aus Root steht seinen Kunden mit eigenen Erfahrungen und Know-how rund um die Monitoring Software PRTG zur Seite. Zuvor setzte das Unternehmen eine andere Lösung ein, die allerdings im Laufe der Zeit als unzureichend empfunden wurde, da sich bei Störungen, die mehrere Systeme betrafen, die Ursache des Problems aufgrund mangelnder Visualisierung nur schlecht lokalisieren ließ. Auf der Suche nach einer Alternative testete Littlebit Technology mehrere Programme, darunter auch Open Source-Software wie Zenoss, auf unterschiedliche Kriterien. Wichtige Maßgabe war, dass die gesuchte Lösung vor allem erweiterte Möglichkeiten bei der Visualisierung von Prozessen bzw. Netzen bieten sollte. Außerdem legte Littlebit Technology großen Wert auf einen hochwertigen, begleitenden Support.

Gründungs-Team Littlebit Technology
 
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„In PRTG haben wir die optimale Unterstützung unseres täglichen operativen Geschäfts gefunden. Die wichtigste Funktion ist für uns die Übersicht des aktuellen Status von Netzwerk und Systemen. Unseren Kunden, die Monitoring als Managed Service buchen, können wir auf diese Weise ein präzises Bild ihrer Netzwerke zeichnen und sind außerdem in der Lage, Empfehlungen für Optimierungen abzugeben."

Roman Carlin, CTO, Littlebit Technology

 

Verzweigte Netzwerke beobachten

 

Das geforderte Gesamtpaket an Leistungen lieferte PRTG von Paessler. Insbesondere überzeugten die Visualisierung der IT-Infrastruktur sowie die einfache Installation und Verwaltung der Software in Verbindung mit dem Support von Paessler. Das IT-Team konfigurierte eine PRTG Core Server-Installation mit mehreren externen Remote Probes. Mittels dieser Funktion lassen sich mehrere Netzwerke an verschiedenen Orten überwachen, um z.B. alle Niederlassungen eines Unternehmens von der zentralen IT aus zu überwachen oder getrennte Netzwerke in einem Unternehmen (z.B. DMZ und LAN) im Blick zu behalten.

Bei Littlebit Technology dienen die Remote Probes dazu, die Netzwerke von Kunden im Rahmen eines „Managed Services"-Vertrags zu monitoren. Die Remote Probes sammeln die Monitoring-Daten und schicken sie an den Core Server zur Auswertung. Die Probes können im gleichen Netzwerk wie der Core Server installiert werden, aber auch in räumlich getrennten Infrastrukturen. Der Core Server wiederum ist – wie der Name schon sagt - das „Kernstück" einer Installation. Er wertet die Monitoring-Informationen aus, präsentiert die Ergebnisse und alarmiert im Bedarfsfall.

 

Für IT und andere Geräte

 

Firmenintern nutzt das Unternehmen Server der Eigenmarke Axxiv und von anderen Herstellern mit VMware. In dieser Umgebung läuft PRTG zum Monitoring von Servern, Routern, Switches und Firewalls. Darüber hinaus haben die IT-Experten damit auch Teile der VMware-Umgebung im Blick. Auch Services und Applikationen wie DNS, Web, Mail, FTP oder RDP sind in die Überwachung eingebunden. Waren es kürzlich noch 1.200 Messpunkte, sog. Sensoren, hat Littlebit Technology auf 2.500 aufgestockt, um noch mehr Elemente der Infrastruktur überwachen zu können. Am häufigsten sind SNMP-, VMware-, Windows- sowie NAS-Sensoren installiert. Über die Sensoren erhält das Team einen präzisen Einblick in die IT-Infrastruktur und kann verschiedene Aktionen durchführen, z.B. Uptime/Downtime Monitoring, Bandbreitenüberwachung auf Basis von SNMP, Applikationsüberwachung sowie LAN/WAN/VPN/Multiple Site Monitoring. Nicht zuletzt bietet PRTG die Möglichkeit, auch Geräte außerhalb der klassischen IT zu überwachen. Bei Littlebit Technology werden USV-Parameter, der Türstatus (offen/geschlossen) und Temperatursensoren ins Monitoring einbezogen. Wird es also im Rechenzentrum plötzlich zu warm, so dass festgelegte Schwellenwerte überschritten werden, schlägt PRTG unverzüglich Alarm.

 

Per App auch mobil informiert

 

Die Warnungen sehen die Verantwortlichen entweder an ihrem Rechner über das Web Interface oder von unterwegs über die PRTG App für iOS. Die Smartphone-App ermöglicht mobilen Zugriff auf Übersichten und Details, die Bestätigung von Alarmen oder das Pausieren des Monitorings. Des Weiteren zeigt sie Informationen in Graphen zusammengefasst sowie Übersichtskarten, sog. Maps. Die App prüft im Hintergrund regelmäßig den PRTG-Server und zeigt neue Alarme an. Ein Fingertipp auf den Alarm zeigt den betroffenen Sensor mit allen wichtigen Details: Seit wann besteht der Alarm, wie lautet die zugehörige Meldung, wie sieht der Graph dazu aus, welche weiteren Geräte sind betroffen? Das Web Interface bietet alle weiteren Einstellungsmöglichkeiten, um beispielsweise Schwellenwerte für die Alarmauslösung festzulegen, neue Sensoren zu integrieren, historische Datenaufzeichnungen einzusehen oder Maps anzulegen.

„In PRTG haben wir die optimale Unterstützung unseres täglichen operativen Geschäfts gefunden. Die wichtigste Funktion ist für uns die Übersicht des aktuellen Status von Netzwerk und Systemen", erklärt Roman Carlin, CTO bei Littlebit Technology. „Die Transparenz, die durch das dichte Sensorennetz entstanden ist, gibt uns völlig neue Einblicke in unsere Infrastrukturen. Unseren Kunden, die Monitoring als Managed Service buchen, können wir auf diese Weise ein präzises Bild ihrer Netzwerke zeichnen und sind außerdem in der Lage, Empfehlungen für Optimierungen abzugeben. Kommt es zu Störungen im Netzwerk, können wir dank PRTG frühzeitig reagieren und größere Probleme oder gar Ausfälle vermeiden. Darüber hinaus können wir bei Störungen die Ursache jetzt schneller lokalisieren.

Das liegt nicht zuletzt an der grafischen Oberfläche, die Netzwerke übersichtlich darstellt. Nach der Erweiterung auf 2.500 Sensoren denken wir daran, weitere Probes und eventuell ein Cluster einzuführen. Nicht zuletzt haben uns die top Support-Leistungen der Paessler AG überzeugt - die Experten standen uns bei der Installation zur Seite und sind auch jetzt im laufenden Betrieb für uns da, wenn nötig."

 

Fazit

 

Littlebit Technology setzt PRTG zur Überwachung der eigenen wie auch der IT- Infrastruktur ihrer Kunden ein. Das umfassende Monitoring in Verbindung mit übersichtlichen Ansichten und zuverlässigen Benachrichtigungen im Falle von Störungen beugt Ausfällen vor und löst Probleme, bevor sie entstehen. Damit verfügt Littlebit Technology über ein „Schweizer Präzisionsnetzwerk", das mit Extras wie der iPhone App, der Einbindung von Umgebungsparametern in das Monitoring und nicht zuletzt dem überzeugenden Support durch den Hersteller zu einem runden Gesamtpaket wird - und das dem IT- Dienstleister dank der Remote Probes und deren problemlosem Einsatz beim Kunden ganz nebenbei noch ein neues Geschäftsfeld eröffnet.

 

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