Paessler PRTG sichert die Telemetrie-Lösung von DKV Mobility für das Flottenmanagement

 

Über DKV Mobility

DKV Mobility ist Europas Marktführer für Premiumservices rund um die Unterwegsversorgung und Mobilität von Lkw- und Pkw-Flotten. Das Unternehmen liefert intelligente Lösungen von höchster Qualität, die helfen, günstig zu tanken, mobil zu bleiben und effizient zu arbeiten. Immer getreu der Philosophie: „You drive, we care.“

Mit ihrem neuen Portal DKV LIVE ebnen sie den Weg zum digitalen Flottenmanagement – sie zeigen auffällige Betankungen, helfen bei den Datenaufbewahrungspflichten und informieren proaktiv über bevorstehende Ereignisse in einer Flotte. DKV LIVE wurde in der Kategorie „Beste Innovation“ schon wenige Monate nach Marktstart mit dem Telematik Award 2020 der renommierten Mediengruppe Telematik-Markt.de ausgezeichnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Menschen in Europa kennen die DKV und haben vielleicht sogar eine DKV-Tankkarte in ihrem Portemonnaie oder ihrer Geldbörse. Doch die Tankkarte ist nur eines der vielen Produkte der DKV: Das Unternehmen bietet auch Mautsysteme, Ladestationen für E-Fahrzeuge und vor allem eine ganze Reihe innovativer digitaler Dienstleistungen rund um die Mobilität an. Ein solcher Service, das Portal DKV LIVE für digitales Flottenmanagement, wurde bei den Telematik Awards 2020 mit dem Preis "Beste Innovation" ausgezeichnet. DKV Mobility LIVE nutzt PRTG Enterprise Monitor von Paessler, um die Zuverlässigkeit seiner Dienste zu gewährleisten.

Kraftstoffmanagement, Live-Tracking, intelligente Routenplanung - all das und mehr bietet DKV LIVE Unternehmen, die Fahrzeugflotten verwalten und koordinieren. Die DKV LIVE Box wird direkt in den Fahrzeugen installiert und erfasst verschiedene Parameter zu Nutzung, Position, Fahrzeugstatus etc. und sendet diese Daten an die cloudbasierte DKV LIVE-Plattform. Über das Portal können Kunden ihre gesamte Flotte bequem verwalten. Christian Rossner ist Leiter des DKV LIVE-Teams, das für die Entwicklung der Plattform und der DKV LIVE Box sowie für den Betrieb der Infrastruktur verantwortlich ist.

 
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Bisher sind unsere Erfahrungen mit dem Support von Paessler gut – allerdings haben wir den nur für ein, zwei kleinere Anfragen in Anspruch nehmen müssen. Zum einen ist die Software so einfach und selbsterklärend und zum anderen ist die frei verfügbare Dokumentation so gut, dass wir schlichtweg keinen Support brauchen.

Christian Rossner, Leiter DKV LIVE Teams, DKV Mobility Live

 

Monitoring als Versicherung

 

Seit vielen Jahren setzt das DKV LIVE Team zum Monitoring der Infrastruktur ebenso wie seiner Applikationen auf PRTG von Paessler. Das umfasst klassische Netzwerkkomponenten wie Switches, Router und Firewalls ebenso wie die Infrastruktur mit ihren Datenbanken und Servern. Daneben hat das Team eigene Skripte für PRTG geschrieben, um seine Galera-, Cassandra- und Docker-Umgebungen noch tiefgehender zu monitoren, als dies die PRTG-eigenen Sensoren tun. Auch jenseits der IT setzt das DKV LIVE Team PRTG ein. 

Das MQTT Backend, das die Kommunikation der LIVE Boxen mit der Plattform beinhaltet, wird mit den PRTG MQTT-Sensoren gemonitort. Statusmeldungen des Hardwarestatus der jeweiligen LIVE Box werden ebenfalls an PRTG übermittelt und überwacht. 

Überall kommen bei DKV LIVE selbst entwickelte Microservices zum Einsatz, die über eine eigene Status-URL verfügen und so von PRTG über Skript-Sensoren abgefragt und überwacht werden können.

Christian Rossner erklärt dazu: „Wir sind ein Team von Entwicklern, von daher liegt es nahe, dass wir auch unser Monitoring selbst entwickeln. Vor allem da wir auch unsere selbst entwickelten Microservices überwachen müssen. Wir haben uns dazu Open-Source-Lösungen wie Grafana, Prometheus oder Nagios angesehen und auch evaluiert, ob Splunk eine Option für uns wäre. Die Entscheidung ist dann aber jedes Mal auf PRTG gefallen. Natürlich könnten wir auf Basis eines Open Source Frameworks ein eigenes Monitoring-Tool entwickeln. Allerdings kosten sowohl Entwicklung als auch Betrieb einer solchen Lösung enorm viel Zeit und die fehlt uns leider in der Regel. 

PRTG bietet uns genau die richtige Mischung aus einer kompletten und fertigen Monitoring-Lösung und umfassenden Möglichkeiten, diese an unsere Anforderungen anzupassen: einerseits zahlreiche Out-of-the-Box-Sensoren für Standardgeräte und -applikationen und andererseits die Möglichkeit, eigene Skripte als Sensoren in PRTG einzubinden, um unsere selbst entwickelten Dienste zu überwachen.“ 

DKV Live Gerät
 

Nachdem das DKV LIVE Team auch für den Betrieb der selbst entwickelten Services verantwortlich zeichnet, muss die Monitoring-Lösung auch und vor allem dem Helpdesk-Team schnell und unkompliziert alle Informationen rund um Performance und Verfügbarkeit von Infrastruktur, Netzwerk und Plattform liefern.

Auch hier punktet PRTG laut Christian Rossner mit einem klaren Zeitvorteil: „Mit PRTG können wir enorm schnell neue Services einbinden und übersichtliche Dashboards generieren – deutlich schneller, als das mit Grafana oder Prometheus möglich wäre. Vor allem aber helfen uns zwei Features: Eine Alarmierungsoption in PRTG ist das Triggern von Skripten. Wir setzen dieses Feature bei der Überwachung unserer Services ein, sodass PRTG bei Störungen direkt ein Skript auslöst, das den entsprechenden Dienst einfach neu startet. In 99 % aller Fälle haben wir damit das Problem bereits behoben. Klappt das nicht, kann PRTG eine Push-Nachricht an das Mobilgerät des zuständigen Helpdesk-Mitarbeiters schicken und so sicherstellen, dass jede Störung umgehend bemerkt und behoben wird, auch wenn wir mal nicht im Büro sind. Das verbessert nicht nur unseren Service, es entlastet auch die Kollegen. Schließlich muss unser Flottenmanagement rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche zu 100 % verfügbar sein. Dank PRTG müssen wir jetzt keine Vor-Ort-Bereitschaft leisten, sondern werden im Ernstfall mobil alarmiert und können uns dann remote einloggen und das Problem beheben.“

Die Dashboards – bei PRTG Maps genannt – werden einfach via Drag & Drop gebaut und als HTML-Seite bereitgestellt. Damit lassen sich sowohl sehr detaillierte und umfassende Service-Dashboards für den Helpdesk erstellen als auch konzentrierte Übersichten für das Management. DKV LIVE hat unter anderem ein zentrales Dashboard eingerichtet, das einen Überblick über Infrastruktur, Netzwerk, Microservices und Telemetriedaten bietet. Damit lassen sich Störungen sofort lokalisieren und Zusammenhänge auf einen Blick erkennen.

Auf die Frage nach dem Support durch Paessler erwidert Rossner: „Bisher sind unsere Erfahrungen mit dem Support von Paessler gut – allerdings haben wir den nur für ein, zwei kleinere Anfragen in Anspruch nehmen müssen. Zum einen ist die Software so einfach und selbsterklärend und zum anderen ist die frei verfügbare Dokumentation so gut, dass wir schlichtweg keinen Support brauchen.“

 

PRTG Enterprise Monitor ersetzt PRTG Network Monitor

 

2021 ersetzte das Team PRTG Network Monitor durch PRTG Enterprise Monitor, um den stetig wachsenden Anforderungen an das Monitoring besser begegnen zu können. Der wesentliche Unterschied zu PRTG Network Monitor liegt laut Rossner in der Option, die Sensoren, nach deren Anzahl PRTG lizenziert wird, auf beliebig viele Server zu verteilen. Das ermöglicht dem DKV LIVE Team ein redundantes Monitoring, indem sich jeweils zwei Standorte selbst und gegenseitig überwachen – ein entscheidender Faktor bei der Sicherstellung der Verfügbarkeit.

Auch für die horizontale Skalierung ist das ein großer Vorteil: Das DKV LIVE Team setzt zahlreiche selbst entwickelte PowerShell-Skript-Sensoren zur Überwachung der Microservices ein. Diese Skript-Sensoren erzeugen eine hohe CPU-Last, sodass es ab ca. 3.000 bis 4.000 Sensoren zu Beeinträchtigungen der Performance des Servers kommen kann. Mit PRTG Enterprise Monitor kann die Last ohne Mehrkosten auf mehrere Server verteilt und so eine ausreichende Performance sichergestellt werden.

Christian Rossner äußert sich auch hier sehr positiv: „PRTG Enterprise Monitor gibt uns maximale Flexibilität, was den Einsatz der Software angeht. Die Möglichkeit, mit einer einzigen Lizenz die Sensoren frei auf beliebig viele Server an beliebigen Standorten zu verteilen, habe ich so noch bei keiner anderen kommerziellen Monitoring-Lösung gefunden. Damit haben wir alle Optionen zu skalieren und Redundanzen zu schaffen, ohne dass uns Mehrkosten entstehen.“

 

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